Viele Ereignisse der letzten Jahre führten zu Turbulenzen an den internationalen Finanzplätzen, mehrmals schien ein Börsencrash unvermeidbar.

Dieser Beitrag ist den markantesten Krisenszenarien der letzten Zeit gewidmet und zeigt die Machtlosigkeit der Marktteilnehmer auf.

Diese Vorfälle hätten fast zum Börsencrash geführt

Ein Ereignis, welches einen japanischen Börsencrash hätte auslösen können, war der Super-GAU in Fukushima. In der Tat brachen die Finanzmärkte auf der ganzen Welt ein, zum befürchteten Crash kam es jedoch nicht.

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Allerdings war das Unglück Anlass zu emotionalen Regierungsentscheidungen, welche wiederum langfristige Probleme im Bereich der Energieversorgung hervorbrachten.

Der weltweite Börsencrash stand auch während der Subprime-Krise der Vereinigten Staaten vor der Tür. Die Pleite der Lehman Brothers war der Anlass für eine Kettenreaktion, welche auch vor den deutschen Landesbanken nicht haltmachte. Die Börsen brachen zwar nicht zusammen, sie gingen jedoch auf anhaltende Talfahrt und bescherten der Weltwirtschaft den gefährlichsten Abschwung seit mehr als fünfzig Jahren. Der Dax steht aktuell bei über 9.500 Punkten, aus dem Höhepunkt der Wirtschaftskrise notierte er gerade einmal bei 3.600 Zählern.

Weitere Ursachen für einen Börsencrash

Potenzielle Risiken für einen Börsencrash wären Naturkatastrophen, wie beispielsweise ein Erdbeben im kalifornischen Silicon Valley. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, weil der pazifische Feuerring, in dem das Valley liegt, zu den stark gefährdeten Regionen zählt. Zerstörerische Erdbeben können sich hier täglich ereignen. In der Folge einer gewaltigen Naturkatastrophe in dieser dicht besiedelten Region wäre ein Börsencrash nahezu unvermeidbar.

Voraussetzungen für ein Börsenbeben bietet auch das Bankensystem Chinas. Obwohl die Regierung wenig Nachrichten ins westliche Ausland zulässt, kommt es doch immer wieder zu besorgniserregenden Schlagzeilen aufgrund der zunehmenden Zahlungsunfähigkeit der chinesischen Institute.

Nicht nur die Wirtschaft, auch die Politik hat das Potenzial zum Verursacher eines europäischen Börsendramas zu werden. Die Ukraine könnte der Auslöser für einen russischen und/oder europäischen Börsencrash sein, wenn es den Verantwortlichen nicht gelingt, die Krise auf diplomatischem Weg zu lösen.

Kapitalmärkte bemerkenswert widerstandsfähig – Mandantenbrief 10/18

Obwohl wir bekanntlich langfristig denken und handeln, stellt sich immer mal wieder die Frage, ob frisches Geld an den Märkten gerade jetzt angelegt werden soll. Oder lieber warten? Oder gar Gewinne mitnehmen? Zur Meinungsbildung nachfolgend unsere Marktbewertung der letzten Monate und unsere gegenwärtige Markteinschätzung.

Geldanlage – quo vadis? | Mandantenbrief 09/19

wer glaubte, bei den Zinsen könne es nicht noch weiter nach unten gehen, wurde in den vergangenen Monaten eines Besseren belehrt. Die Rendite von Bundesanleihen sinkt seit November 2018 kontinuierlich. Bei den „Zehnjährigen“ hat sie sogar den negativen EZB-Einlagezins unterschritten. Aber auch bei Tages- und Termingeldern wurden die ohnehin minimalen Verzinsungen nach unten angepasst.

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

Liebe Leser, vor dreieinhalb Jahren haben wir einigen Kollegen einen Zusammenschluss initiiert, der im Laufe der Zeit durch kompetente Berater ergänzt wurde. Kritisch betrachtete unsere Gruppe die Diskussionen, ob nun Provision- oder Honorarberatung optimal für die Mandanten sei.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

Turbulentes Börsenjahr 2020 | Mandantenbrief 01/2021

So schwierig das vergangene Jahr mit Corona und all seinen Folgen auch war, so positiv ist es an den Aktienmärkten zu Ende gegangen. Denn egal ob US-Wahl, Brexit-Chaos oder zweite Corona-Welle: Für Anleger endete 2020 versöhnlich. Und mit soliden Aussichten.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

Rückblick, Durchblick, Ausblick – Mandantenbrief 02/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Am Mute hängt der Erfolg – Mandantenbrief 06/2017

Liebe Leser, schon Theodor Fontane hat im vorletzten Jahrhundert für sich formuliert: „Am Mute hängt der Erfolg.“ Der Mut, neue Lebenswege auch zur Unzeit zu erwägen, zu diskutieren und gegebenenfalls umzusetzen, kann ganz neue Chancen eröffnen. Wir haben dies in den letzten Wochen erlebt und möchten Sie gerne daran teilhaben lassen.

2018 – ein turbulentes Jahr | Mandantenbrief 01/19

In der Rückschau war das Jahr 2018 geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.

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