Die BU-Versicherung dient zur Absicherung der Arbeitskraft von Verbrauchern. Doch nicht allen Arbeitnehmern steht diese Versicherung zur Verfügung.

Die Vertriebe sind zum Umdenken veranlasst, denn mittlerweile gibt es sinnvolle Alternativen.

Die BU-Versicherung kommt an ihre Grenzen

Nach Meinung von Experten hat die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU-Versicherung) in Deutschland ein Niveau erreicht, bei dem Verbesserungen kaum noch möglich sind.

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Denn der Wettbewerbsdruck hat die Versicherung in ihrer Leistungsfähigkeit bereits bestens optimiert. In der Praxis haben jedoch ausgerechnet die Menschen keine BU-Versicherung, die in besonders gefährlichen Berufen arbeiten. Auch der GDV bestätigte für das Neugeschäft bei der BU rückläufige Tendenz.

Den Grund dieser Entwicklung schreiben Fachleute der eingeschränkten Erreichbarkeit der Versicherung zu. Erreichbarkeit drückt sich bei Verträgen zur Absicherung der eigenen Arbeitskraft in den Merkmalen Kosten und Risikodefinition aus. Die BU-Versicherung ist gerade für Arbeitnehmer mit Vorerkrankungen nur schwer oder überhaupt nicht abschließbar. Im Umkehrschluss ist die Police für die meisten Verbraucher zwar ein Muss, doch durch die begleitenden Einschränkungen kommen Viele nicht zum Abschluss.

Neuorientierung erforderlich

Die vergangenen Jahre brachten sinnvolle Alternativprodukte zur BU-Versicherung hervor. Diese sichern gezielt den Ausbruch bestimmter Krankheiten oder den Verlust von wichtigen menschlichen Basisfähigkeiten ab. Sie zielen mit ihren Leistungsspektren gezielt auf die Bevölkerungsgruppe ab, denen der Beitritt zur BU bislang verwehrt war.

Die Makler haben den neuen Trend erkannt und beschäftigen sich zunehmend mit den Alternativen:

– Noch 2012 wollten kaum zwanzig Prozent der Makler etwas von Alternativen zur BU wissen.
– Zwei Jahre später interessieren sich nahezu 80 Prozent der Vermittler für andere Produkte.

Die beliebtesten Ausweichprodukte zur klassischen BU-Versicherung:

– Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist die populärste Alternative.
– Multirisktarife auf Lebensversicherungsbasis folgen direkt.
– Siebzehn Prozent der Vermittler sprachen sich für Dread Disease-Tarife aus.
– Eine Grundfähigkeitsversicherung ist für vierzehn Prozent eine Alternative.

Lediglich sieben Prozent der befragten Makler gaben an, dass es für sie derzeit keine sinnvolle Alternative zur BU-Versicherung gibt.

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