Die China Prognosen führender Investoren haben sich nicht erfüllt.
Obwohl die Regierung in Peking letztes Jahr umfassende Reformen angekündigt hatte, fielen die Aktienkurse chinesischer Konzerne und machten die Anlegerhoffnungen auf Wachstum zunichte.
China Prognosen bauten auf politischen Fortschritt
Die chinesische Regierung veröffentlichte im November des vergangenen Jahres die umfangreichsten Reformen seit über zwei Jahrzehnten.
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In der Folge wurden die Kurse chinesischer Firmen durch Investoren zu historischen Höhenflügen getrieben. Dass diese sich im wahrsten Sinn des Wortes verzockt haben, zeigt besonders deutlich der Hang Seng China Enterprises Index, der seit Bekanntgabe der Reformabsichten weltweit die stärksten Verluste aufzeigt.
Unter denen, die angesichts der Reformpläne an günstige China Prognosen glaubten, befinden sich international bekannte Unternehmen wie beispielsweise Goldman Sachs. Das Institut glaubte an die Versprechen der kommunistischen Führung Chinas, die unter anderem zusicherte:
1. Dass in Staatsunternehmen zukünftig mehr Privatinvestitionen erlaubt werden.
2. Dass vor allem in ländlichen Gebieten die bürgerlichen Grundstücksrechte gesichert werden.
3. Dass die Politik der Einkindfamilie gelockert wird.
Neben der Credit Suisse wartete auch die Citigroup mit positiven China Prognosen auf. Doch den Erwartungen wurde keine Erfüllung zuteil, weil die Reformansätze durch schwache Wirtschaftsdaten und eine schwächelnde Landeswährung getrübt wurden.
Wirtschaftliche Abwärtsrisiken belasten die China Prognosen
Die aktuellen Zahlen bieten wenig Anlass zu Optimismus:
- 22 Prozent Rückgang bei Neubautätigkeiten in den ersten vier Monaten dieses Jahres.
- 18 Prozent weniger Eigenheimverkäufe in diesem Jahr.
- Der Yuan verliert allein in diesem Monat gegenüber dem Dollar fast drei Prozent.
Die Branche ist von erfreulichen China Prognosen zu weitverbreitetem Optimismus übergegangen, denn die Reformbemühungen seitens der Regierung lassen die Kurse eher fallen als steigen. Auch an den Börsen steht in Bezug auf die China Prognosen die Welt auf dem Kopf. Nachdem der Staatsrat verstärkte Kapitalmarktreformen und Lockerungen für investierende Ausländer angekündigt hatte, stieg der Shanghai Composite Index um mehr als zwei Prozent. Der Höhenflug war jedoch bereits nach einem Tag zu Ende, weil neue Daten eine überraschende Verringerung bei der Industrieproduktion sowie in den Bereichen Einzelhandel und Investitionen offenbarten.
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