Die verschiedenen Anlageklassen entwickelten sich 2013 recht unterschiedlich. Zu den Gewinnern zählten vor allem Aktien, der Dax peilt die 10.000er Marke an. Er schließt sich damit dem Dow Jones an, der diese Hürde bereits 1999 überwunden hat.

Die Börsenexperten sind sich mit den Banken in der Bewertung der Anlageklassen einig

Sie favorisieren auch dieses Jahr Aktien und sind der Überzeugung, dass es auch 2014 mehr oder weniger ungehindert steil nach oben geht.

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Die Vorhersagen beziehen sich hauptsächlich auf Europa. Die gute Stimmung wird nur davon leicht getrübt, dass die Prognosen der Fachleute nicht unfehlbar sind, gerade 2013 lagen sie oft gründlich daneben. Die Nachwehen der europäischen Schuldenkrise noch im Hinterkopf verschätzten sich die Experten in nahezu allen Anlageklassen. Kaum einer der Fachleute hielt eine solche Rally für möglich, wie sie letztes Jahr beim deutschen Aktien-Index Dax zu beobachten war.

Die anderen Anlageklassen kamen deutlich schlechter weg als Aktien. Edelmetalle, Renten-Anlagen und Investments in die Emerging Markets zeigten wenig überzeugende Performance.

2014 soll wieder ein Aktien-Jahr werden

Auch in Deutschland entschließen sich Anleger dazu, ganz auf Aktien zu setzen und sich aus anderen Anlageklassen zurückzuziehen. Doch bei all der Euphorie werden auch Stimmen von Skeptikern laut, welche ein rasches Ende des Höhenflugs der Wertpapiere prophezeien. Sie warnen vor dem Rückzug aus anderen Anlageklassen und plädieren für risikomindernde Portfolio-Streuung.

Nach ihrer Meinung läuft die Entwicklung vieler Wertpapiere den Unternehmensgewinnen zunehmend davon. Sie sehen ernste Probleme auf einseitig aufgestellte Anleger zukommen, wenn die Realität eine andere als die vorhergesagte Gestalt annimmt und die Aktien-Kurse sich überraschend auf Talfahrt begeben.

Auch wenn einige Anlageklassen derzeit wenig Überzeugendes offenbaren, besteht ein krisenfestes Portfolio aus möglichst vielen Assetklassen. Das mag vielleicht nicht zu den gleichen Gewinnen führen, die derzeit durch die Wertpapiere allein erreicht werden können. Insgesamt bietet es jedoch optimale Rendite-Chancen bei gleichzeitiger Reduzierung der Risiken, welche es an den wechselhaften Finanzmärkten immer geben wird.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

Prognosetreu oder prognosefrei? – Mandantenbrief 12/14

Liebe Leser, zum Jahreswechsel trumpfen traditionell alle (vermeintlichen) Fachleute mit gewichtigen Prognosen für das neue Jahr auf. Da werden mit großer Geste Indexstände und Kurse verkündet, die die Presse dankbar aufnimmt. Erfahrungsgemäß liegen viel Experten schief.

Kreditzinsen am Tiefpunkt? – Mandantenbrief 03/15

Liebe Leser, wer sein Geld spart, also Konsumverzicht praktiziert, bekommt dafür eine Belohnung, den Guthabenzins. Wer sich Geld leiht, muss dafür eine Gebühr zahlen, den Kreditzins. So weit so gut. In den letzten Jahren sind diese eng miteinander in Verbindung stehenden Zinssätze kontinuierlich gesunken.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Nun auch noch China – Mandantenbrief 09/15

Liebe Leser, hatten wir nicht in den letzten Monaten genug Probleme? Griechenland, Verschuldung, Flüchtlingsproblematik usw. Nun vernichtet der Börseneinbruch in China virtuell erhebliche Aktienwerte. Und wie geht das weiter? Noch schnell verkaufen?

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

Liebe Leser, wenn ganz allgemein vom Dax gesprochen wird, ist meist der Performance-Index gemeint, bei dem Dividendenzahlungen in die Berechnung einfließen. Daneben existiert aber auch der Kursindex, der dagegen die reine Kurswertentwicklung der 30 Mitglieder abbildet. Ein großer Unterschied!

Klimawandel ist eingepreist – Mandantenbrief 06/2021

Die Tatsache eines menschengemachten Klimawandels wird heute kaum noch bestritten, sieht man von Ausnahmen wie Donald Trump ab. Die Veränderung des globalen Klimas hat Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit zwangsläufig auch auf Finanzwerte.

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