Die Kapitalanlagegesellschaft Dimensional ist ein von Innovation geprägtes Unternehmen, welches Vertrauen in die Effizienz der Kapitalmärkte setzt. Dieses Vertrauen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse renommierter Ökonomen führen zu innovativen Investmentlösungen, bei denen Anleger aller Segmente von dem profitieren, was effiziente Märkte offerieren.

Wissenschaftliches Fundament

Dimensional stützt sich bei seinen Anlagestrategien auf die Forschungsergebnisse anerkannter Wissenschaftler, allen voran der Nobelpreisträger Eugene Fama. Seit den frühen 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts unterstützt Fama mit seiner Arbeit die Entwicklung von Anlagestrategien bei der Investmentgesellschaft.

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Bei der Gesellschaft ist hinreichend bekannt, dass umsichtiges Investieren ein rationaler Prozess ist, in den die Assetklassen-Wahl und die Risikobereitschaft einbezogen werden müssen. Im Ergebnis gehen Investoren den Risiko-Rendite-Kompromiss ein, der zu ihren Anlegerprofilen passt. Bei Dimensional werden Strategien mit breiten Risikodimensionen entwickelt, bei denen alle Investoren, die für sie treffenden Vorgehensweisen vorfinden.

Breite Diversifikation

Anleger müssen sich bei Dimensional nicht für bestimmte Titel entscheiden, denn sie investieren ihr Kapital in ganze Anlageklassen. Sie sollten sich lediglich über das für sie geeignete Verhältnis von Aktien zu Anleihen bewusst werden. Ein Portfolio wird der Risikopräferenz des Anlegers entsprechend mit bestimmten Anteilen an ­Growth- oder ­Valueaktien ausgestattet, Dimensional widmet die Vorgehensweise immer den Zielen der Anleger. Die Investments werden breit gestreut und dadurch vor Risiken geschützt.

Langer Anlagehorizont

Wissenschaftler haben die Entwicklung der globalen Aktienmärkte in den vergangenen hundert Jahren erforscht und sind dabei zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Demnach haben viele Anlageklassen über die Jahre positive Ergebnisse erzielt, allerdings gab es in jeder Assetklasse kurzfristige Rücksetzer. Für Anleger empfiehlt Dimensional daher die bewährte Methode „kaufen und möglichst lange halten“. Die Erfolge werden die Rückschläge immer übertreffen, vorzeitiges Aussteigen gefährdet die letztendlich in Aussicht stehende Rendite.

Dimensional verzichtet auf Prognosen

Eugene Fama hat bereits bewiesen, dass an effizienten Märkten alle verfügbaren Informationen in den aktuellen Kursen enthalten sind. Prognosen sind daher unbestätigte Vermutungen, denn auch die Analysten können nicht in die Zukunft blicken. Das Unternehmen baut auf Wissenschaft und die Effizienz der Märkte, dadurch werden Prognosen überflüssig.

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Geldanlage ist kein Glücksspiel – Mandantenbrief 04/2021

In den letzten Wochen sorgten Spekulationen um die Gamestop-Aktie für mächtigen Wirbel. Um einem Hedgefonds Paroli zu bieten, hatten Internet-Aktivisten einen wahren Run auf die Aktie losgetreten. Deren Kurs stieg darauf in schwindelerregende Höhen.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

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Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Die Macht der Daten | Mandantenbrief 02/2019

„Big Brother is watching you“ – dieser Slogan aus George Orwell’s dystopischem Roman „1984“ ist kennzeichnend für einen totalitären Staat, der seine Bürger dank umfassender Herrschaft über Medien, Informationen und Daten in allen Lebenslagen überwacht. Was beim Erscheinen des Romans 1949 noch als düstere Zukunftsvision wirkte, könnte schon bald Wirklichkeit werden.

Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und „alternativen Fakten“ von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag „great“ sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

Stecken Edelmetalle selbst in der Krise? – Mandantenbrief 11/18

In kritischen Börsenphasen kommt immer wieder der Gedanke auf: „Sollte ich nicht noch etwas mehr Edelmetalle haben?“ Wenn die Aktienkurse zurückgehen, vermittelt der Gedanke an Gold oder Silber emotionale Sicherheit. Scheinbar funktioniert dieser Zusammenhang im Moment nicht.

Aktien ETF – ein Geldwert? – Mandantenbrief 10/16

Der ETF oder auch Exchange Traded Funds wird von Verbraucherschützern als das Allheilmittel der Finanz- und Anlegerwelt gefeiert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist er aber eher ein Geld- als ein Sachwert.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

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