Einkaufen, so wie es sich die Großstadtbewohner wünschen, können die Einwohner der Hansestadt Hamburg in der vor Kurzem wiedereröffneten Rindermarkthalle. Sie sorgt mit einer nur von Wochenmärkten bekannten Vielfalt für ansprechende Einkaufserlebnisse.

Einkaufen in der Rindermarkthalle

Das Gebäude steht nach mehrjähriger Renovierung wieder dem Publikum offen und zeigt sich mit vielversprechendem, neuen Konzept.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Die Präsenzen einiger bundesweit bekannter Lebensmitteldiscounter werden durch viele bunte Marktstände aufgelockert, die mit vielfältigen Angeboten sowie Spezialitäten aus aller Welt aufwarten. Mitten im bunten Marktgeschehen präsentiert sich das älteste Hauswarengeschäft der Hansestadt mit einer Filiale.

Im Zentrum der Rindermarkthalle können die Hamburger vom Einkaufen entspannen, ein indischer Imbiss sowie eine Weinbar und ein Sushi-Stand bieten Exotik pur in Begleitung von edlen Tropfen. Das Ambiente ähnelt einem Wochenmarkt, nur ist alles eben einen Tick exquisiter. Das Angebot ist umfassender, die Verkäufer bemühen sich um die Kunden wie sonst nur aus der Fernsehwerbung bekannt. Die Rindermarkthalle ist ein richtiges Paradies zum Einkaufen, und offeriert damit etwas, was in anderen Metropolen gerade verloren geht oder schon lange nicht mehr vorhanden ist.

Das Konzept der Rindermarkthalle orientiert sich an internationalen Vorbildern

Der Komplex steht für Einkaufen mit kompetenter Beratung, hochwertige Produkte und einladendes Flair. Alles in allem ein Einkaufsideal, welches in vielen deutschen Großstädten längst der Vergangenheit angehört. Was der Rindermarkthalle momentan noch fehlt, sind zum Ambiente passende Restaurants.

Die Gastronomie befindet sich noch in der Planungsphase, einstweilen müssen guter Kaffee und Sandwichs zur Stärkung nach dem Einkaufen genügen. Die Rindermarkthalle orientiert sich seitens des Gesamtkonzepts an den Markthallen europäischer Metropolen. Die Betreiber reisten zur Informationsgenerierung nach Barcelona und Kopenhagen und erfuhren dort, wie sich Verbraucher in der Hansestadt für frische Marktware in bester Qualität begeistern lassen.

Mit der Eröffnung der einladenden Rindermarkthalle hat sich ein jahrelanges Problem dieses Standorts mit einem Happy End verabschiedet. Vor der kompletten Sanierung versuchten dort herkömmliche Discounter, Kunden zum Einkaufen zu locken – und scheiterten.

Inflation hängt vom Ölpreis ab – Mandantenbrief 06/16

Liebe Leser, der jüngste Anstieg des Ölpreises auf 50 Dollar je Barrel könnte ein Vorbote anziehender Inflationsraten und Zinsen sein. Dadurch würde auch die EZB endlich dazu veranlasst werden, ihre dirigistische Geldpolitik einzustellen.

Finanzrepression vernichtet Realvermögen | Mandantenbrief 13/2020

Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

Die Aktienkurse steigen, als hätte es den Shutdown nicht gegeben. Dabei wird die Wirtschaftserholung lang und mühsam werden.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Märkte sind nicht perfekt, aber effizient – Mandantenbrief 06/15

Liebe Leser, wir konnten vor einigen Tagen in Amsterdam den Nobelpreisträger Prof. Fama und seinen Mitstreiter Prof. French persönlich kennenlernen. Dreh- und Angelpunkt der Diskussionen war die Effizienzmarkthypothese, ein furchtbar sperriger Begriff mit großen Auswirkungen auf Ihre Geldanlage.

Flüchtlingskrise und die Börse – Mandantenbrief 11/15

Lieber Leser, jahrelang sorgten sich die Kapitalmärkte um das im europäischen Zusammenhang so winzig kleine Griechenland. Krisensitzungen, die ganze Nation bewegende Bundestagsabstimmungen und „Brennpunkte“ ohne Ende haben die letzten Jahre bestimmt. Und nun?

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Der Traum eines gemeinsamen Büros geht in Erfüllung – Mandantenbrief 06/18

  ©FinanzberatungFrommholzOHG   Der Traum eines gemeinsamen Büros geht in Erfüllung "Die Senioren ziehen schon wieder um", werden einige denken. Erstaunlich viele von Ihnen haben aber schon letztes Jahr die Vermutung geäußert, "ohne Garten und Rosen halten...

Kurssturz muss kein Crashvorbote sein – Mandantenbrief 04/18

Die vergangene Börsenwoche brachte herbe Kursverluste. Der S&P 500 verlor rund sechs Prozent. Beim DAX ging es nicht ganz so drastisch nach unten, aber auch hier gab der Index um 3,3 Prozent nach. Der Kurssturz ist nicht der einzige im noch relativ jungen Jahr. Kommt jetzt bald der „richtige“ Crash?

Lagarde setzt auf Niedrigzinsstrategie | Mandantenbrief 07/19

Die für uns erhebliche Nachricht der letzten Monate war die vorgesehene Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur EZB-Präsidentin. Damit dürfte die EZB-Politik mit immensen Liquiditätsaufblähungen und einer Nullzinspolitik fortgesetzt werden. Die primär kurzfristig denkenden Börsen feierten mit Kursgewinnen (Lagarde-Effekt).

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

8 + 13 =