Börsengehandelte Indexfonds werden in der Praxis als ETF bezeichnet. Für den Verbraucher stellen sie sich einfach, transparent und flexibel dar und sollten daher in keinem Depot fehlen.

Weil es mittlerweile über 1.200 dieser Fonds gibt, stellt die ETF Rangliste die führenden Produkte vor.

Die ETF Rangliste zeigt die fünf größten Fonds in Deutschland

Den fünften Platz der ETF Rangliste nimmt der iShares Euro Stoxx 50 ETF (WKN: 593395) mit einem Anlagevolumen von 4.598 Millionen Euro ein.

Knapp darüber nimmt der iShares MSCI World ETF mit 5.017 Millionen Euro den vierten Platz ein.

Platz drei wird vom iShares Euro Stoxx 50 ETF (WKN: 935927) belegt, sein Volumen beträgt 6.209 Millionen Euro.

Der zweite Platz wird von dem iShares S&P 500 ETF (WKN: 264388) mit 9.830 Millionen Euro Anlagevolumen verteidigt.

Den ersten Platz der ETF Rangliste nimmt der iShares DAX ETF (WKN: 593393) ein. Bei ihm haben Anleger 16.392 Millionen Euro investiert.

Wissenswertes zu ETFs

Hinter der Abkürzung ETF steht Exchange Traded Funds, diese werden an den Börsen gehandelt und können dort von Anlegern kostengünstig erworben werden. Fonds sind die Sammelstelle für die Gelder der Anleger, sie werden dort gebündelt und in vorher festgelegten Strategien investiert.

Bei Fonds muss unter aktiv gemanagten und Indexfonds unterschieden werden. Indexfonds verzichten auf das Management und bilden stattdessen einen bestimmten Marktindex passiv möglichst exakt nach. Die günstigeren Kosten für Indexfonds werden von der Gewissheit begleitet, dass mit ihnen der Markt ebenso wenig zu schlagen ist als mit der gemanagten Variante.

Die ersten fünf Fonds der ETF Rangliste spiegeln entweder den Eurostoxx, den S&P 500, den MSCI World oder den Deutschen Aktienindex Dax. Wer in ETF anlegt, profitiert von diesen Vorteilen:

– Geringe Kosten

– Breite Streuung

– Flexibilität und Liquidität

– Transparenz

ETF eignen sich auch für Anleger, die über vergleichsweise wenig Fachwissen verfügen. Wer beispielsweise in die Ersten der ETF Rangliste investiert, kann so gut wie keine Fehler machen.

 

 

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz “Kredite schnell zu tilgen” sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Prognosetreu oder prognosefrei? – Mandantenbrief 12/14

Liebe Leser, zum Jahreswechsel trumpfen traditionell alle (vermeintlichen) Fachleute mit gewichtigen Prognosen für das neue Jahr auf. Da werden mit großer Geste Indexstände und Kurse verkündet, die die Presse dankbar aufnimmt. Erfahrungsgemäß liegen viel Experten schief.

Die Macht der Daten | Mandantenbrief 02/2019

“Big Brother is watching you” – dieser Slogan aus George Orwell’s dystopischem Roman “1984” ist kennzeichnend für einen totalitären Staat, der seine Bürger dank umfassender Herrschaft über Medien, Informationen und Daten in allen Lebenslagen überwacht. Was beim Erscheinen des Romans 1949 noch als düstere Zukunftsvision wirkte, könnte schon bald Wirklichkeit werden.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

Übertriebene Aktienkurse? | Mandantenbrief 10/2020

Die Aktienkurse steigen, als hätte es den Shutdown nicht gegeben. Dabei wird die Wirtschaftserholung lang und mühsam werden.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Wiederholt sich Geschichte? – Mandantenbrief 07/2021

Auch wenn sie zuletzt stockte: Der von der Corona-Pandemie ausgelöste starke Kursanstieg, erinnert stark an die Zeit der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

Geldanlage – quo vadis? | Mandantenbrief 09/19

wer glaubte, bei den Zinsen könne es nicht noch weiter nach unten gehen, wurde in den vergangenen Monaten eines Besseren belehrt. Die Rendite von Bundesanleihen sinkt seit November 2018 kontinuierlich. Bei den “Zehnjährigen” hat sie sogar den negativen EZB-Einlagezins unterschritten. Aber auch bei Tages- und Termingeldern wurden die ohnehin minimalen Verzinsungen nach unten angepasst.

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

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