Indexierung wird bei deutschen Privatanlegern immer beliebter.

Sie setzen mit Exchange Traded Funds (ETF) auf ganze Indizes und ersparen sich somit die riskante Auswahl einzelner Aktien.

Durch sinnvolle ETF-Strategien erzielen sie bemerkenswerte Renditen.

Der neue Trend – Indexierung

Aktuelle Umfragen haben ergeben, dass deutsche Anleger sich im laufenden Jahr noch stärker für ETF interessieren als im Vorjahr:

Im Jahr 2013 hatten 48 Prozent der Anleger ETF-Investments im Depot.

In diesem Jahr ist der Wert auf 62 Prozent gestiegen.

Indexierung in Verbindung mit ETF-Strategien ist für risikoscheue Anleger der sicherste Weg zu lukrativen Renditen.

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Exchange Traded Funds erfordern keine umständliche Auswahl von einzelnen Aktien, denn mit einem ETF wird in den ganzen Index investiert. Die Finanzmarktforschung hat belegt, dass Anleger mit geeigneten ETF-Strategien überdurchschnittliche Renditen erzielen können. Den Erfolgsaussichten stehen niedrige Kosten und einfache Verständlichkeit gegenüber.

Indexierung war noch vor wenigen Jahren eine Domäne institutioneller Investoren, in den letzten Jahren kommen jedoch immer mehr Privatanleger hinter die Vorteile von Exchange Traded Funds und ETF-Strategien.

Physische Replikation bevorzugt

In erster Linie Anleger, die bereits über Exchange Traded Funds in ihren Depots verfügen und eine gewisse Routine bei ETF-Strategien entwickelt haben, lehnen sogenannte Swaps ab. Im vergangenen Jahr entschieden sich 59 Prozent gegen Swaps, mittlerweile ist der Wert auf 63 Prozent gestiegen. Anbieter wie die Deutsche Bank reagierten bereits auf die Anforderungen und stellen in Etappen alle ETF-Angebote auf voll replizierte ETF um.

Einfach verständliche ETF-Strategien

Indexing wird dann richtig interessant, wenn geeignete ETF-Strategien angewendet werden. Zwei sinnvolle Vorgehensweisen orientieren sich an Substanz oder Wachstum. Wer die Substanzwerte bevorzugt, investiert in Unternehmen, die sich durch innere Werte auszeichnen. Bei der Value-Strategie entscheiden Kennzahlen wie KGV und KBV über die Auswahl.

ETF-Strategien müssen vom Anleger nur verstanden, jedoch nicht selbst umgesetzt werden. Sie profitieren beim Indexieren nur von den Ergebnissen, die Arbeit mit den infrage kommenden Strategien erledigt die Fondsgesellschaft.

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