Wer als Privatanleger Geld in Investmentfonds anlegen möchte, wird sich an einem Fondsvergleich und den dort zu sehenden belastbaren Kennzahlen orientieren.

Welche Kennzahlen aufgrund unumstößlicher Schlussfolgerungen wichtig sind, erklärt dieser Beitrag.

Beim Fondsvergleich auf die richtigen Zahlen achten

Ohne Hilfe sind die meisten Nichtprofis überfordert, sie wissen nicht, wem sie vertrauen sollen oder auf wen sie sich verlassen können.

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Die Qual der Wahl lässt daher den Fondsvergleich in den Fokus des Anlegers rücken. Nun gilt es aber noch, die richtigen Bewertungskriterien zu finden. Diese zeigen sich in belastbaren Kennzahlen, welche sich in der Vergangenheit bewährt haben.

Bei einem Fondsvergleich sollte diesen Kennzahlen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden:

Das Fondsalter ist wichtig, weil bei jüngeren Fonds noch keine belastbare Qualitätsgrundlage besteht.

Die Risikoklasse stellt ein unverzichtbares Auswahlkriterium dar.

Die laufenden Kosten müssen immer bei der Auswahl berücksichtigt werden.

Die Performance ist eines der wichtigsten Auswahlkriterien überhaupt.

Das Sharp Ratio zeigt das Verhältnis der Wertentwicklung zum Maximalverlust eines bestimmten Betrachtungszeitraums.

Durch das Benchmarkbeta wird ersichtlich, wie sich ein bestimmter Fonds gegenüber seiner Benchmark und während eines ausgewählten Betrachtungszeitraums entwickelt hat.

Als Volatilität wird die Schwankungsbreite bei einem Fonds bezeichnet. Die Volatilitätsbetrachtung über einen längeren Zeitraum ist wichtiger Bestandteil in einem Fondsvergleich.

Anwendung bei Aktienfonds Deutschland

Aus einem aktuellen Fondsvergleich gingen diese drei Aktienfonds in führender Position hervor:

Acatis Aktien Deutschland.
Ishares MDax
Allianz Nebenwerte Deutschland.

Bei diesem Fondsvergleich wurden die sieben oben genannten Kennzahlen in unterschiedlicher Gewichtung zugrunde gelegt. Der Acatis Deutschland Fonds ging aus diesem Vergleich als Sieger hervor, obwohl er nicht bei allen Prüfkriterien eine gleichhohe Bewertung aufzeigen konnte.

Wer einen Fondsvergleich durchführen möchte, sollte wissen, dass die oben erläuterte Vorgehensweise nur eine von vielen Möglichkeiten darstellt. Eine Alternative auf der Suche nach dem geeigneten Investmentfonds ist ein beratendes Gespräch mit einem erfahrenen und unabhängigen Geldanlagespezialisten.

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Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

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