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Geld sparen: 5 Tipps für mehr Geld am Monatsende

Wir können tausende Ausreden finden, dass wir beispielsweise nicht genug zum Sparen verdienen, keiner Bank beim Geld vertrauen usw. Aber eigentlich gibt es so viele Bereiche des Alltagslebens, in denen Sie Ihr Geld einsparen können, besonders wenn Sie dazu motiviert sind. Möchten Sie in den Urlaub fahren oder Ihren Liebsten ein Geschenk machen? Oder möchten Sie mindestens Ihre Schulden abbezahlen? Dann können unsere Tipps Ihnen behilflich sein:

  1. Blind Booking. Dieser neue Trend ist perfekt für Abenteuerliebende und Sparende. Das gesamte Konzept von Blind Booking besteht darin, dass Sie erst am Abflugtag erfahren, wohin Sie reisen werden. Lassen Sie sich überraschen, bezahlen Sie einen Festbetrag im Voraus, der Flug und Hotel umfasst, und sparen Sie das Geld. Auf solche Weise können Sie nicht nur echte Schnäppchen schlagen, sondern auch all dem Planungsstress entgehen.
  2. Einkaufsliste erstellen und Sonderangebote beachten. Planen Sie alle Ihre Einkäufe im Voraus. Schreiben Sie immer eine Einkaufsliste, bevor Sie das Haus verlassen haben. Da sollte alles stehen, was Sie brauchen, und nicht das, was Sie einfach kaufen möchten. Halten Sie sich eisern an diese Liste und gehen Sie nie hungrig einkaufen. Verzichten Sie auf spontanes Shopping, nur weil Sie schlecht gelaunt sind. Vermeiden Sie auch teure Restaurants mit Ihren Trinkgeldern.
  3. Spieltrieb ausnutzen. Es ist schon wissenschaftlich bewiesen, dass die Leute einen angeborenen Spieltrieb haben. So können Sie das Sparen mit einem spielerischen Ansatz verfolgen. Sie können jetzt spielen und zwar kostenlos, und das ganze Geld, das Sie hier gewinnen werden, auf die hohe Kante legen. Machen Sie das zu einer positiven Gewohnheit.
  4. 30 Tage Regel. Halten Sie sich an folgende Regel: Notieren Sie alles, was Sie kaufen möchten und warten Sie 30 Tage. Im Nachhinein überprüfen Sie diese Liste, ob Sie das, was Sie da geschrieben haben, noch brauchen. Diese Regel schützt Sie vor Impulskäufe.
  5. Stromverbrauch senken. Vielleicht merken Sie das nicht, aber im Haushalt machen Sie täglich sehr viele Geräte an, die einiges an Geld fressen können. Schalten Sie die Elektrogeräte, wenn Sie sie nicht mehr gebrauchen. Um Energie und dadurch auch das Geld zu sparen, sollten Sie Ihre Waschmaschine auf der möglichst niedrigsten Temperatur und dabei noch voll beladen laufen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sparen nicht unbedingt Verzichten bedeutet. Sie brauchen nur einigen Tipps zu befolgen, die Ihr Leben vereinfachen und letztendlich dazu führen, dass Sie am Ende des Monats positiv überrascht und stolz sein werden, wie viel Geld Sie ohne sich Mühe zu geben, gespart haben.

 

Finanzrepression vernichtet Realvermögen | Mandantenbrief 13/2020

Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und „alternativen Fakten“ von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag „great“ sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

Liebe Leser, vor dreieinhalb Jahren haben wir einigen Kollegen einen Zusammenschluss initiiert, der im Laufe der Zeit durch kompetente Berater ergänzt wurde. Kritisch betrachtete unsere Gruppe die Diskussionen, ob nun Provision- oder Honorarberatung optimal für die Mandanten sei.

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

Kapitalmärkte bemerkenswert widerstandsfähig – Mandantenbrief 10/18

Obwohl wir bekanntlich langfristig denken und handeln, stellt sich immer mal wieder die Frage, ob frisches Geld an den Märkten gerade jetzt angelegt werden soll. Oder lieber warten? Oder gar Gewinne mitnehmen? Zur Meinungsbildung nachfolgend unsere Marktbewertung der letzten Monate und unsere gegenwärtige Markteinschätzung.

Megatrend Bildung | Mandantenbrief 03/19

Als Ihr verantwortungsbewusster, wirtschaftlicher Betreuer fühlt man sich häufig verpflichtet, Entwicklungen zu erklären, Börsenbewegungen zu bewerten und kurzfristige Entscheidungshilfen zu geben. Da wir bekanntermaßen langfristig denken und handeln, ist das sicherlich nicht im Monatsrhythmus notwendig. Vielmehr sollten wir uns von Zeit zu Zeit um die wirklich relevanten Megathemen kümmern: Bildung, Digitalisierung, Demographie, Transparenz usw.

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