Das Kreuzfahrtschiff Queen Mary 2 wird am 19. Juli 2014 im Hafen Hamburg zu Gast sein.

Anlass ist das zehnjährige Jubiläum des Cruisers in der Hansestadt. Für dieses Jahr sind weitere neun Besuche geplant.

Technische Details zur Queen Mary 2

Der Kreuzfahrtriese wurde Mitte Januar 2004 in Dienst gestellt, die traditionelle Schiffstaufe fand wenige Tage davor statt. Er ist mehr als 340 Meter lang und gut 41 Meter breit.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Sein Tiefgang von fast zehn Metern erlaubt das Anlegen nur in ausgewählten Ports wie dem Hafen Hamburg. Die Queen Mary 2 kann bis zu 3090 Passagiere aufnehmen und erreicht mit 30 Knoten ihre maximale Reisegeschwindigkeit. Mehr als 1.250 Beschäftigte sind für das Wohl der Reisenden und den reibungslosen Ablauf an Bord zuständig.

Jubiläumsfeiern im Hafen Hamburg

Vor zehn Jahren lief die Queen Mary 2 erstmals in den Hamburger Hafen ein. Das Ereignis ist Grund für Feierlichkeiten, die ab dem 13. Juli sieben Tage andauern werden. Zum Auftakt lädt der ehemalige Commodore Bernhard Warner etwa vierhundert Gäste zu einer traditionell englischen ­Teatime ins Hotel Grand Elysée ein.

Am eigentlichen Jubiläumstag, dem 19. Juli, beginnt um acht Uhr morgens die Queen Mary 2 Flaggenparade. Sie endet nach zehn Kilometern am Hamburg ­Cruisecenter, welches sich in der Hafencity befindet.

Ein weiteres Event findet am Jubiläumstag in Hamburgs Hafen statt: Dann wird das am Kreuzfahrtterminal gelegene „QM2 Day Village“ seiner Bestimmung übergeben. Die Besucher können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, zu dem die Deutsche Post Postkarten und Sonderstempel beisteuert. Neben limitierten Merchandise-Artikeln zum Jubiläum werden vor allem Erinnerungsfotos im Hafen Hamburg mit der Queen Mary 2 zu den beliebtesten Besucherattraktionen zählen.

Abschied vom Hafen Hamburg

Die Auslaufshow „Mille Saluti Hamburg“ beginnt gegen 19:30 Uhr am 19. Juli. Dann legt die Queen Mary 2 vom Kreuzfahrtterminal ab und startet unter einem grandiosen Abschiedsfeuerwerk und in Begleitung zahlreicher Schiffe ihre Reise nach New York.

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Feuerwerk an den Börsen – Mandantenbrief 02/20

Feinstaub entwickelt sich bei einem Kursfeuerwerk an den Börsen zum Glück nicht. Aber die Gefahr von übertriebenen Entwicklungen bleibt. Wie könnte es in 2020 weitergehen? Zunächst ein Blick in den Rückspiegel.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Geldanlage – quo vadis? | Mandantenbrief 09/19

wer glaubte, bei den Zinsen könne es nicht noch weiter nach unten gehen, wurde in den vergangenen Monaten eines Besseren belehrt. Die Rendite von Bundesanleihen sinkt seit November 2018 kontinuierlich. Bei den „Zehnjährigen“ hat sie sogar den negativen EZB-Einlagezins unterschritten. Aber auch bei Tages- und Termingeldern wurden die ohnehin minimalen Verzinsungen nach unten angepasst.

Klugheit besiegt eben nicht den Markt – Mandantenbrief 04/17

Liebe Leser, genau ein derartiger Mandantenbrief, wie der, der Ihnen nun vorliegt, hat mir eine interessante Erfahrung beschert, an der ich Sie gerne teilnehmen lassen möchte. Daher kommt die April-Ausgabe auch leicht verspätet. Bitte um Nachsicht.

Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und „alternativen Fakten“ von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag „great“ sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

Turbulentes Börsenjahr 2020 | Mandantenbrief 01/2021

So schwierig das vergangene Jahr mit Corona und all seinen Folgen auch war, so positiv ist es an den Aktienmärkten zu Ende gegangen. Denn egal ob US-Wahl, Brexit-Chaos oder zweite Corona-Welle: Für Anleger endete 2020 versöhnlich. Und mit soliden Aussichten.

Wie geht es an der Börse weiter? – Mandantenbrief 07/2017

Liebe Leser, wir hinterfragen uns täglich neu: Was ist zu tun – ist überhaupt etwas zu tun? Nichts machen wirkt so passiv. Die unerwartete Trump-Rallye war genau gegenteilig prognostiziert worden.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

14 + 11 =