Der Hamburger Dom ist eines der bekanntesten Volksfeste der Republik.

Doch stecken diese Jahrmärkte in einer tiefen Krise, denn sie sind längst nicht mehr so attraktiv wie in der Vergangenheit und ziehen immer weniger Besucher an.

Hamburger Dom: Weniger Attraktionen

Der Hamburger Dom ist für viele Schausteller keine erste Adresse mehr.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Das liegt nicht nur an den zurückgehenden Besucherzahlen, sondern vor allem an den rasant steigenden Kosten. Denn die Fahrgeschäfte, die immer noch in der Gunst der Besucher stehen, sind einfach zu kostenintensiv, schon bei der Anfahrt. Wenn ein Unternehmen aus dem Rheinland beispielsweise eine Achterbahn auf den Hamburger Dom bringen möchte, kostet dieses Unterfangen bereits 50.000 Euro für Sprit bei der Anreise.

Die hohen Kosten halten viele Schausteller von einer Beteiligung am Hamburger Dom ab. Das Heiligengeistfeld bietet Platz für 250 Stände, Fahrgeschäfte und Gastronomiebetriebe. Die Aussichten auf lukrative Gewinne veranlassen jährlich 500 Reisende zu einer Bewerbung auf dem Hamburger Dom. Wenn das Wetter auch nur einigermaßen mitspielt, finden sich Millionen von Hanseaten und Auswärtigen auf dem Event ein.

Eine ganze Branche stirbt

Der Hamburger Dom gehört trotzt aller Widrigkeiten immer noch zu den attraktiven Events für die Marktkaufleute. In anderen Regionen Deutschlands haben Volksfeste wesentlich massivere Probleme. Steigende Kosten für Standgeld, Personal und Energie werden von fallenden Umsätzen begleitet. Die Verbraucher verlieren zunehmend die Lust auf Jahrmärkte und Volksfeste. Zudem drängen vermehrt die Kommunen die Events vor die Tore der Stadt, weil sie die Areale im Zentrum für Wohnungsbau und Verbesserungen der Infrastruktur verwenden möchten. Viele kleinere Gemeinden haben die Veranstaltungen aus Kostengründen bereits ganz aufgegeben.

Events wie der Hamburger Dom haben solche Veränderungen allerdings kaum zu fürchten. Der Hamburger Dom ist ein von Tradition geprägtes Volksfest, welches seine Wurzeln bis ins elfte Jahrhundert zurückverfolgen kann. Das Event hat seinen Namen dem Umstand zu verdanken, da es über die Jahrhunderte hinweg im Hamburger Mariendom abgehalten wurde.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Turbulentes Börsenjahr 2020 | Mandantenbrief 01/2021

So schwierig das vergangene Jahr mit Corona und all seinen Folgen auch war, so positiv ist es an den Aktienmärkten zu Ende gegangen. Denn egal ob US-Wahl, Brexit-Chaos oder zweite Corona-Welle: Für Anleger endete 2020 versöhnlich. Und mit soliden Aussichten.

Value unter Druck | Mandantenbrief 11/19

Value oder Growth – welche Strategie performt besser? Das ist ein alter Streit zwischen Aktien-Investoren. Schaut man auf die letzte Dekade, hatten Growth-Investoren die Nase vorn. In Zeiten allgemein steigender Aktienkurse tun sich Value-Investoren schwerer. Das ist aber noch kein Beweis für die Über- bzw. Unterlegenheit einer Strategie.

Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

2018 – ein turbulentes Jahr | Mandantenbrief 01/19

In der Rückschau war das Jahr 2018 geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.

Die Vorsorgevollmacht – Mandantenbrief 01/20

Wie in unserem letzten Mandantenbrief angekündigt, geht es uns diesmal um die Vorsorgevollmacht. Wir haben viel erforscht und Seminare besucht. Es gibt einige Anbieter, die den Prozess der verschiedenen Vorsorgeverfügungen begleiten. Letztlich hat uns keiner dieser Dienstleister wirklich vollständig überzeugt. Aber zunächst zum sachlichen Hintergrund: Wofür wird eine Vorsorgevollmacht benötigt und warum ist diese in einem besonderen Maße notwendig?

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

8 + 4 =