Die Hamburger Kunsthalle wird nach Fertigstellung der Pläne und Einreichung der Baugenehmigung bald einer umfangreichen Renovierung unterzogen.
Der Förderer Alexander Otto aus Hamburg ermöglichte durch eine 15-Millionen-Euro-Sachspende den Beginn der Umbauten bereits zum ersten Juli.
Die Hamburger Kunsthalle wird moderner
Dem Sponsor Alexander Otto ist die Hamburger Kunsthalle bereits seit seiner Kindheit bekannt.
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Er besuchte sie häufig und stellte dabei fest, dass die Umbauarbeiten der Vergangenheit den meisten Gästen die Orientierung erschwerten. Aus diesem Grund entschloss er sich zu einer umfangreichen Modernisierung. Nach dieser wird die Kunsthalle als Bauwerk in neuem Glanz erstrahlen und ihren Kunstwerken kann wieder die Geltung eines international bekannten Museums zukommen. Schon in ihrem Eingangsbereich sollen Vorfreude und Erwartungen bei den Besuchern geweckt werden.
Neue Funktionen im klassischen Gewand
Die Hamburger Kunsthalle wird in ihrer architektonischen Tradition erhalten bleiben, die Neuerungen konzentrieren sich auf die funktionale Nutzbarmachung. Das historische Eingangsportal, welches seit 1919 nicht mehr benutzt wurde, soll reaktiviert werden. Die Eingangstreppe wird als repräsentativer Zugang die Besucher in Zukunft direkt in den offenen Arkadenraum leiten. Das lichtdurchflutete Foyer wird dann nur noch durch eine gläserne Front von diesem Raum getrennt sein. Dadurch werden dem bereits restaurierten historischen Treppenhaus Glanz und Würde verliehen.
Die Hamburger Kunsthalle wird während der Umbauten für das Publikum offen sein
Die umfangreichen Modernisierungen betreffen auch das völlig neu erschlossene Zwischengeschoss sowie ein weiteres Foyer und die Außenanlagen. Doch wird die Hamburger Kunsthalle weiterhin für Besucher offenstehen. Obwohl die Beeinträchtigungen bestmöglichst reduziert werden, rechnet die Geschäftsleitung durch die Bauarbeiten mit weniger Publikum als in den vergangenen Jahren. 2013 besuchten nahezu 400.000 Menschen die Hamburger Kunsthalle.
Angesichts der erschwerten Bedingungen durch den Umbau wurden seitens der Geschäftsführung in Abstimmung mit dem Senat entsprechende Einnahmeausfälle eingeplant. Für die Restaurierung wurden zwei Jahre veranschlagt, bereits zum 29. April 2016 ist eine große Eröffnung geplant, nach der die Hamburger Kunsthalle wieder vermehrt Besucher anziehen soll.
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