Nicht alle deutschen Regionen sind vom Immobilienboom der vergangenen Jahre bedacht worden. Für Immobilien Hamburg gilt jedoch weiterhin: Die Preise steigen in allen Bereichen. Der rasante Preisanstieg in der Hansestadt liegt an der hohen Nachfrage, welche auf ungenügendes Angebot trifft.

Immobilien Hamburg: lebhafte Preissprünge

Wenn Hamburgs Immobilien eine wirtschaftliche Bewertung erfahren sollen, ist der Quadratmeterpreis der aufschlussreichste Indikator.

  • Interessenten wurden im Jahr 2013 mit Quadratmeterpreisen von durchschnittlich 4.131 Euro konfrontiert.
  • In diesem Jahr müssen die Käufer bei Immobilien Hamburg tiefer in die Tasche greifen, der aktuelle Durchschnittspreis liegt bei 4.550 Euro pro Quadratmeter.

Dabei fallen nicht nur die Werte im Einzelnen ins Auge, auch die Geschwindigkeit des Preisanstiegs bleibt kaum verborgen.

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In den Jahren vor 2013 betrug die jährliche Teuerung der hanseatischen Immobilien noch 4,7 Prozent.

Hohe Nachfrage trifft auf kaum ausreichendes Angebot

Um der gestiegenen Nachfrage entsprechend zu begegnen, wurden bereits mehr Baugenehmigungen als bisher erteilt. 2013 wurde das Angebot bei Immobilien Hamburg um nahezu 2.300 Neubauten erweitert. Das laufende Jahr wird nicht an den Wert herankommen, in den ersten sechs Monaten wurden lediglich 740 neue Wohnungen fertiggestellt. Selbst bei nur konstanter Nachfrage wird das geringe Angebot die Preise weiter in die Höhe treiben.

Ein Immobilienerwerb lohnt sich

Die Baufinanzierung ist dank niedriger Zinsen so günstig wie selten zuvor. Das beflügelt die Nachfrage nicht nur bei Immobilien Hamburg. Selbst bei weiter steigenden Preisen ist die Finanzierungsbelastung oft geringer als die zuvor bezahlte Miete, ein Punkt, der für den Erwerb spricht. Für Vermieter bleibt der Immobilienkauf interessant, wenn sie für ihren Kapitaleinsatz mit weiterhin attraktiven Mieten entlohnt werden. Zudem offeriert das derzeitige Niedrigzinsniveau sehr wenig alternative Investments mit überschaubarem Risiko.

Fazit: Immobilien in Hamburg bleiben begehrenswert

Angesichts der vielen Vorteile lohnt sich ein Immobilienerwerb in der Hansestadt auch in der Zukunft. Die von der Regierung erwogene Mietpreisbremse wird die Entwicklung kaum aufhalten können. In Hamburg werden sich die Immobilienpreise nach wie vor an Angebot und Nachfrage ausrichten.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

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Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

2018 – ein turbulentes Jahr | Mandantenbrief 01/19

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Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

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