Einen Kredit zu erhalten, ist heute kein Problem – entsprechende Bonität vorausgesetzt. Online-Angebote gibt es nicht nur von zahlreichen Direktanbietern, sondern auch von klassischen Filialbanken.

Wer einen Kredit Online nutzt, verzichtet auf die Kreditberatung und kann oft günstigere Konditionen erhalten.

Problemloses Handling

Die Beantragung und Abwicklung sind meist problemlos. Mit einigen wenigen persönlichen Angaben kann der Kredit über ein Online-Formular beantragt werden.

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Über Scoring-Modelle erfolgt eine automatisierte Bonitätsprüfung. Bei positivem Ergebnis wird eine Sofortzusage, beispielsweise einer Baufinanzierung, erteilt. Die Richtigkeit der Angaben vorausgesetzt, steht dann der Kreditauszahlung nichts mehr im Wege. Kredite Online sind einfach und bequem.

Auf das ‚Kleingedruckte‘ achten

Wer auf Kreditberatung verzichtet, sollte sich allerdings auskennen. Beim Konditionenvergleich ist nicht nur auf die Zinsen zu achten. Es kommt auch auf die Vertragsbedingungen an. So kann es durchaus wichtig sein, ob der Kreditvertrag Möglichkeiten für Ratenanpassungen, -aussetzungen oder Sondertilgungen vorsieht. Viele Vergleichsportale im Internet berücksichtigen nur Zinssätze, Beträge und Laufzeiten. Das ‚Kleingedruckte‘ bleibt außen vor.

Günstige Zinsen – oft bonitätsabhängig

Häufig wird bei einem Kredit Online mit besonders günstigen Zinssätzen geworben. Die gelten in vielen Fällen allerdings nur bei erstklassiger Bonität. Ansonsten werden bonitätsabhängige Risikozuschläge berechnet. Die tatsächlichen Kreditkosten können daher wesentlich teurer sein als erwartet. Manchmal ist ein höherer bonitätsunabhängiger Zins besser als ein bonitätsabhängiger Niedrigzins. Transparenz verschaffen!

Kredit online

Wer einen Online-Kredit beantragt, sollte sich immer fragen, ob er sich den Kredit auch leisten kann. In einer guten Finanzberatung wird so etwas überprüft. Die Kreditaufnahme ist letztlich nur zu empfehlen, wenn die Raten auch gezahlt werden können. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich Kreditverpflichtungen auftürmen und es zur Überschuldung kommt.

Schufafreie Kredite keine Lösung

Der vermeintliche Ausweg über sogenannte schufafreie-Kredite, die bevorzugt über das Internet angeboten werden, führt jedenfalls meist in die Sackgasse. Diese Angebote sind teuer und oft nicht seriös. Wer die Grundregeln beachtet und über das entsprechende Know-How verfügt, für den können Online-Kredite durchaus zweckmäßig sein.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Wirkliche Erholung? – Mandantenbrief 09/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Geldanlage – quo vadis? | Mandantenbrief 09/19

wer glaubte, bei den Zinsen könne es nicht noch weiter nach unten gehen, wurde in den vergangenen Monaten eines Besseren belehrt. Die Rendite von Bundesanleihen sinkt seit November 2018 kontinuierlich. Bei den „Zehnjährigen“ hat sie sogar den negativen EZB-Einlagezins unterschritten. Aber auch bei Tages- und Termingeldern wurden die ohnehin minimalen Verzinsungen nach unten angepasst.

Lagarde setzt auf Niedrigzinsstrategie | Mandantenbrief 07/19

Die für uns erhebliche Nachricht der letzten Monate war die vorgesehene Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur EZB-Präsidentin. Damit dürfte die EZB-Politik mit immensen Liquiditätsaufblähungen und einer Nullzinspolitik fortgesetzt werden. Die primär kurzfristig denkenden Börsen feierten mit Kursgewinnen (Lagarde-Effekt).

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

Gold fasziniert – Mandantenbrief 02/18

Immer wieder ist Gold ein Gesprächsthema. Emotional nachvollziehbar. Eine gewisse Beimischung ist sinnvoll; ein wesentlicher, renditeorientierter Vermögensbaustein sollte Gold aber nicht sein.

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