Der Investor und Schriftsteller Jim Rogers prophezeit einen anhaltenden Superzyklus im Segment Rohstoffe.

Hintergrund für den auf zwei bis fünf Jahre veranschlagten konstanten Trend ist seiner Meinung nach die äußerst lockere Geldpolitik der globalen Zentralbanken.

Investitionen in Rohstoffe

Viele Privatinvestoren sind derzeit bei der Suche nach interessanten Anlagemöglichkeiten überfordert, denn nahezu alle Anlageklassen sind aufgrund ihrer Höchststände ausgereizt.

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Lediglich Rohstoffe bilden hiervon eine positive Ausnahme. Der Investor Jim Rogers bestätigte die Situation der Rohstoffe vor Kurzem anlässlich eines Interviews und fügte ergänzend hinzu: Anleger können weitere zwei bis fünf Jahre in ­Commodities investieren, bevor eine sich bildende Blase zum Platzen kommt.

Rohstoffe erfuhren in der Vergangenheit immer wieder Preiskorrekturen, welche Jim Rogers als völlig normale Konsolidierungsphasen interpretierte. Für sogenannte Bullenmärkte sei diese Erscheinung charakteristisch. Rogers ist davon überzeugt, dass sich die Rallye bei Rohstoffen fortsetzt, zeitliche Angaben wollte er allerdings nicht dazu machen. Der Autor Jim Rogers ist jedoch alles andere als ein Prophet, er hat für seine Ansicht stichhaltige Gründe.

Zentralbanken für die Entwicklung der Rohstoffe verantwortlich

Der Grund für die Rohstoffhausse ist Jim Rogers längst bekannt, sie ist der ultralockeren Geldpolitik in den Industrienationen geschuldet. Dahinter stehen Zentralbanken wie die FED in den Vereinigten Staaten oder die in Europa amtierende EZB. Die Zentralbanker beider Institutionen senkten aus unterschiedlichen Gründen ihre Leitzinsen auf nahe null. Die FED will der amerikanischen Wirtschaft mehr Schwung verleihen und pumpt zweistellige Milliardensummen in den Markt. Die aktuelle Niedrigzinspolitik wird nach Meinung von Jim Rogers noch für unbestimmte Zeit fortdauern.

Jim Rogers ist ebenfalls in Rohstoffe investiert, er will sich jedoch bei weiteren Goldkäufen vorerst zurückhalten. Seiner Meinung nach wird der Goldpreis die kommenden zwei Jahre fallen und erst danach optimale Möglichkeiten zum Einstieg bieten. Rogers wird dann in Gold investieren, denn das gelbe Edelmetall werde sich preislich besser entwickeln als je zuvor und von der Rohstoffeblase als Letztes tangiert sein.

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