Fast immer ist eine Scheidung ein schmerzlicher Prozess. Das gilt umso mehr, wenn um die Aufteilung des Vermögens und um Ansprüche gestritten wird. Dann gibt es meist nur Verlierer.

Häufiger Streit ums Vermögen

Im Rahmen des Scheidungsverfahrens und des Zugewinnausgleichs muss das alles säuberlich getrennt und aufgeteilt werden. Bei jüngeren Paaren streitet man dagegen weniger um das Vermögen – das ist oft noch gar nicht vorhanden – als um das Sorgerecht für die Kinder und den Unterhalt.

Vernunft bleibt auf der Strecke

In der Regel gehen bei einer Scheidung beide mit Vermögensverlusten aus dem Verfahren hervor. Nicht selten droht der wirtschaftliche Ruin. Anwälte und das Gerichtsverfahren kosten eine Menge.

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Ausgaben, die bislang gemeinsam getragen wurden, fallen plötzlich doppelt an. Wo vorher ein Haushalt bestand, sind jetzt zwei zu führen. Auch steuerliche Vorteile wie das Ehegatten-Splitting entfallen. Fast immer sind starke Emotionen im Spiel, die den Blick trüben und vernünftigen Lösungen im Wege stehen. Manchmal geht der Wunsch, Rache zu üben und dem anderen schaden zu wollen, sogar so weit, dass den eigenen Interessen zuwider gehandelt wird.

Es geht auch anders

Oft wäre eine dauerhafte Trennung, bei der das Paar weiterhin wirtschaftlich eine Einheit bildet, die bessere Lösung. Damit ließen sich nicht nur die Scheidungskosten vermeiden, viele finanziellen Vorteile, die eine Ehe bietet, könnten weiterhin genutzt werden. Die seelische Belastung und der Ärger wären wesentlich geringer.

Eine solche Trennung setzt allerdings Einvernehmen voraus, das nur wenige Paare aufbringen. Gerade wenn die Ehe schon lange unglücklich verlaufen ist, sitzt die Wut tief. Dann ist die Scheidung oft die Ultima Ratio.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

Negativzinsen als Realität – Mandantenbrief 03/16

Lieber Leser, wer sein Geld bei der Bank deponiert, bekommt dafür Zinsen. Und wer sich welches leiht, muss Zinsen zahlen. Diese Grundregel galt im Wirtschaftsleben seit jeher – bis jetzt. Nun kehren sich die Vorzeichen um: Guthabenzinsen werden negativ und Kreditzinsen mitunter positiv.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Keine Angst vor China – Mandantenbrief 05/16

Liebe Leser, die zweitgrößte Volkswirtschaft, die größte Exportnation und mit 1,4 Mrd. Menschen das bevölkerungsreichste Land der Welt (mehr Einwohner als Nordamerika, Europa und Russland zusammen) macht vielen Menschen Angst.

Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Kredite zur Vermögensoptimierung – Mandantenbrief 9/16

Der Leitsatz „Kredite schnell zu tilgen“ sollte gerade angesichts der Niedrigzinsen überdacht werden. Sich heute für mehr als ein Jahrzehnt nahezu kostenfreie Kredite zu sichern, kann eine kluge Strategie sein, die eigene Vermögensstruktur weiter zu optimieren.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Aktien ETF – ein Geldwert? – Mandantenbrief 10/16

Der ETF oder auch Exchange Traded Funds wird von Verbraucherschützern als das Allheilmittel der Finanz- und Anlegerwelt gefeiert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist er aber eher ein Geld- als ein Sachwert.

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