Fast immer ist eine Scheidung ein schmerzlicher Prozess. Das gilt umso mehr, wenn um die Aufteilung des Vermögens und um Ansprüche gestritten wird. Dann gibt es meist nur Verlierer.

Häufiger Streit ums Vermögen

Im Rahmen des Scheidungsverfahrens und des Zugewinnausgleichs muss das alles säuberlich getrennt und aufgeteilt werden. Bei jüngeren Paaren streitet man dagegen weniger um das Vermögen – das ist oft noch gar nicht vorhanden – als um das Sorgerecht für die Kinder und den Unterhalt.

Vernunft bleibt auf der Strecke

In der Regel gehen bei einer Scheidung beide mit Vermögensverlusten aus dem Verfahren hervor. Nicht selten droht der wirtschaftliche Ruin. Anwälte und das Gerichtsverfahren kosten eine Menge.

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Ausgaben, die bislang gemeinsam getragen wurden, fallen plötzlich doppelt an. Wo vorher ein Haushalt bestand, sind jetzt zwei zu führen. Auch steuerliche Vorteile wie das Ehegatten-Splitting entfallen. Fast immer sind starke Emotionen im Spiel, die den Blick trüben und vernünftigen Lösungen im Wege stehen. Manchmal geht der Wunsch, Rache zu üben und dem anderen schaden zu wollen, sogar so weit, dass den eigenen Interessen zuwider gehandelt wird.

Es geht auch anders

Oft wäre eine dauerhafte Trennung, bei der das Paar weiterhin wirtschaftlich eine Einheit bildet, die bessere Lösung. Damit ließen sich nicht nur die Scheidungskosten vermeiden, viele finanziellen Vorteile, die eine Ehe bietet, könnten weiterhin genutzt werden. Die seelische Belastung und der Ärger wären wesentlich geringer.

Eine solche Trennung setzt allerdings Einvernehmen voraus, das nur wenige Paare aufbringen. Gerade wenn die Ehe schon lange unglücklich verlaufen ist, sitzt die Wut tief. Dann ist die Scheidung oft die Ultima Ratio.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

Die Börsenentwicklung in den ersten 8 Monaten 2017 war erstaunlich robust. Wer ein Weltportfolio für die Altersvorsorge aufgestellt hat, schaut trotzdem etwas betrübt drein. Warum?

Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und „alternativen Fakten“ von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag „great“ sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Arme Griechen – Mandantenbrief 07/15

Liebe Leser, erstaunlich, was da am Montag passiert ist. Nicht, dass die griechischen „Volksvertreter“ den Verhandlungspartnern auf der Nase herumgetanzt sind, noch nicht einmal das überraschende Ausrufen einer Volksabstimmung ……

Aktien ETF – ein Geldwert? – Mandantenbrief 10/16

Der ETF oder auch Exchange Traded Funds wird von Verbraucherschützern als das Allheilmittel der Finanz- und Anlegerwelt gefeiert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist er aber eher ein Geld- als ein Sachwert.

„Zinsen bleiben ewig nahe Null“ | Mandantenbrief 08/19

Auch wenn im November EZB-Chef Mario Draghi den Stab an Christine Lagarde weitergibt, dürfte sich an der Politik der Euro-Notenbank wenig ändern. Die Fortsetzung des lockeren Geldkurses ist schon vorgezeichnet – nach der letzten EZB-Sitzung wurde sogar eine Wiederaufnahme der Anleihekäufe in Aussicht gestellt.

Nachhaltigkeit im Fokus – Mandantenbrief 08/2021

Vor einigen Jahren bildeten nachhaltige Geldanlagen noch eine kleine Nische in einem riesigen Anlagespektrum – nicht selten belächelt oder wegen vermeintlich unterdurchschnittlicher Performance in Frage gestellt.

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