Schließfächer in Banken sind bei Verbrauchern immer begehrter, denn zu Hause wollen sie ihre Schätze angesichts zunehmender Hauseinbrüche nicht mehr aufbewahren.
Die kleinen Banksafes werden in einigen Regionen bereits knapp, obwohl sie bei Weitem nicht die Sicherheit bieten, die Kunden ihnen zuschreiben.
Schließfächer – so begehrt wie kaum ein Bankservice
Hintergrund dazu ist die jedes Jahr zunehmende Zahl an Einbrüchen in Häuser und Wohnungen und die erschreckend niedrige Aufklärungsquote der Polizei.
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Im vergangenen Jahr ereigneten sich fast 150.000 Einbrüche, von denen gerade einmal fünfzehn Prozent aufgeklärt wurden. Die Verbraucher wollen daher ihre Wertgegenstände in Sicherheit wissen und mieten zunehmend kleine Safes im großen Tresor ihrer Hausbank an.
In Großstädten und Ballungszentren werden Schließfächer bei Banken bereits zur Mangelware, in kleineren Ortschaften sind kleine Safes meist noch in der gewünschten Größe verfügbar. Die Kreditinstitute in den Metropolen stellen ihre Schließfächer vermehrt ihren eigenen Kunden zur Verfügung. Daher sind von neu hinzugezogenen Personen oft Geduld und Flexibilität gefordert.
Versicherungen empfehlenswert
Schließfächer sind nicht so sicher, wie viele Verbraucher glauben, das beweist ein Einbruch in eine Berliner Volksbank, bei dem die Diebe 300 dieser kleinen Safes aufbrachen. Weil dies kein spektakulärer Einzelfall war, sind Kunden mit einer entsprechenden Versicherung gut beraten. Oft sind diese Versicherungen im Mietpreis enthalten, manche Institute bieten die Policen auch separat an.
So können beispielsweise die Schließfächer einer Frankfurter Sparkasse mit bis zu dreißigtausend Euro abgesichert werden, die Versicherung kostet 20 Euro im Jahr. Der Vertrag deckt nicht nur Einbruch ab, auch bei Feuer, Blitzeinschlag oder einer Explosion sind Wertpapiere, Geld oder Schmuck hier gut versichert.
Auch über eine Hausratversicherung können Schließfächer abgesichert werden, angesichts der uneinheitlichen Konditionen sollten Verbraucher dazu ihren Anbieter kontaktieren. Im Falle eines Einbruchs sollte darüber hinaus der Inhalt des Banksafes dokumentiert sein. Denn selbst wenn Schließfächer keine entsprechende Versicherung haben, sind Institute oft kulant und ersetzen bei bekanntem Inhalt einen Teil der verlorenen Werte.
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