Die Hansestadt Hamburg wird bis zum Jahr 2018 mehr Steuern einnehmen. Das geht aus einer Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums (BMF) hervor.

Gegenüber der Vorhersage im November 2013 kann der hanseatische Stadtstaat auf leicht steigende Einnahmen hoffen.

Steuerschätzung verspricht Hamburg solide Mehreinnahmen

Hamburg kann bei gleich bleibendem Einnahmeanteil, bezogen auf die letzte Prognose, bis 2018 mit Mehreinnahmen von 280 Millionen Euro rechnen. Der Wert misst sich an der letzten Steuerschätzung.

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Das Bundesfinanzministerium teilte weiter mit, dass sich das Steueraufkommen bei Ländern und Kommunen von derzeit 339,8 Milliarden Euro bis 2018 auf 392,4 Milliarden steigern wird.

Die Hansestadt soll mit dem Steuerfluss seine Schulden abbauen

Sollte Hamburg eine ähnliche Steigerung erfahren, wie sie aus der Steuerschätzung für die gesamte Bundesrepublik hervorgeht, haben die Senatsfraktionen schon konkrete Verwendungszwecke für die Mehreinnahmen im Fokus. Nach Ansicht der CDU-Bürgerschaftsfraktion ist der SPD-Senat gut beraten, mit den zusätzlichen Einnahmen das bestehende Haushaltsdefizit zu reduzieren. Der Senat der Hansestadt Hamburg müsse die Zinsbelastung für kommende Generationen verringern, indem er bei neuen Schulden Zurückhaltung übt.

Steuerschätzung des Senats war zu niedrig

Der Senat der Hansestadt hatte im letzten November eine eigene Steuerschätzung veröffentlicht. Aus dieser gingen in einem Zeitraum bis 2018 Einnahmen durch Steuern in Höhe von 10,67 Milliarden Euro hervor. Die aktuelle Steuerschätzung des BMF errechnet für Hamburg Steuereinnahmen in Höhe von 10,75 Milliarden Euro. Das sind circa 80 Millionen Euro mehr als der Hamburger Senat prognostizierte. 2017 gehen die Vorhersagen des Ministeriums von Mehreinnahmen für Hamburg in Höhe von 97 Millionen Euro aus.

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