Amerikanische Verbraucher müssen für ihr Eigenheim dieses Jahr deutlich mehr bezahlen als noch 2013.
Die US-Hauspreise stiegen in Jahresfrist um gut dreizehn Prozent. Damit setzt sich die Erholung auf dem amerikanischen Immobilienmarkt weiter fort.
Die US-Hauspreise steigen vor allem in den Ballungsgebieten
In den zwanzig amerikanischen Regionen, die besonders dicht besiedelt sind, stiegen die Hauspreise überdurchschnittlich stark. Dies geht aus einem kürzlich veröffentlichten Index hervor, welcher vom Forschungsinstitut S&P/Case-Shiller erstellt wurde.
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Daraus ersichtlich ist auch, dass die Erholung des amerikanischen Immobilienmarktes etwas an Dynamik verloren hat.
Der Vergleich des Monats Januar 2014 mit dem gleichen Vorjahresmonat ergab eine Steigerung von 13,24 Prozent. Die US-Hauspreise stiegen im Dezember 2013 noch etwas mehr, hier wurden sogar 13,38 Prozent ermittelt. Daraus ergibt sich eine leichte Verlangsamung des Trends, doch können gerade im Winter extreme Wetterbedingungen für die vorübergehende Zurückhaltung bei Immobilien verantwortlich sein. Der leichte Rückgang wurde erstmals schon im November ersichtlich, Brancheninsider zeigen angesichts der Entwicklung jedoch wenig Nervosität.
US-Hauspreise in attraktiven Regionen auf hohem Niveau
Während der strenge Winter sich vor allem in den nördlichen Bundesstaaten durch zurückhaltende Hauskäufer bemerkbar machte, ist im sogenannten Sonnengürtel (Sun Belt) der Run auf Immobilien ungebrochen. Vor allem in Las Vegas, Miami und San Diego stiegen die US-Hauspreise weiterhin an.
Die Entwicklung ist für die Branche nicht neu, schon seit langer Zeit favorisieren amerikanische Rentner aus den nördlichen Bundesstaaten den Sun Belt für ihren Lebensabend. In den 80er Jahren setzten sie ihre Träume mit Wohnmobilen um und folgten damit dem angenehmen Wetter. Inzwischen kaufen sie Immobilien, mit attraktive Immobilienrentabilität in klimatisch und landschaftlich reizvollen Gegenden.
Die US-Hauspreise stiegen in den sonnenreichen Regionen der Vereinigten Staaten auch in den Wintermonaten und auf Monatsbasis weiter an:
– Las Vegas plus 1,1 Prozent.
– Miami plus 0,7 Prozent.
– San Diego plus 0,6 Prozent.
– San Francisco plus 0,5 Prozent.
Die Erholung des amerikanischen Immobilienmarkts setzt sich auch im dritten Jahr weiter fort und bestätigt damit das gestiegene Vertrauen der amerikanischen Konsumenten.
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