Viele Verbraucher sind entweder überversichert oder besitzen Verträge, deren Leistungsspektrum bereits von anderen Policen abgedeckt wird.

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Ein Versicherungscheck kann die laufenden monatlichen Kosten senken. Dieser Beitrag gibt Hinweise, auf welche Versicherungen möglicherweise verzichtet werden kann.

Machen Sie ihren persönlichen Versicherungscheck

Die Versicherungsbranche bietet für jeden möglichen Fall die scheinbar richtige Versicherung, doch viele davon sind unnötig:

  1. Krankenversicherungen für Haustiere. Vollversicherungen belasten den Geldbeutel mit einigen Hundert Euro jährlich, die günstigen Varianten zahlen nur bei Operationen. Von daher könnte die Tierkrankenversicherung eigentlich dem Versicherungscheck zum Opfer fallen.
  2. Versicherungen für Elektronikgeräte, beispielsweise Mobiltelefone. Sie sind in den meisten Fällen nicht sehr sinnvoll, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht stimmt. Die Kosten können durch etwas mehr Achtsamkeit leicht eingespart werden.
  3. Kfz-Insassenunfallversicherungen. Diese Versicherungen sind zum Schutz der Beifahrer bestimmt und sollen die Kosten für seine Unfallfolgen abdecken. Sie sind jedoch oftmals nicht notwendig, weil Beifahrer durch die gesetzliche Kfz-Haftpflichtversicherung bereits ausreichend geschützt werden. Für die Unfallfolgen des Fahrers kommt häufig dessen Berufsunfähigkeitsversicherung oder die Unfallversicherung auf.
  4. Versicherungen für das Reisegepäck. Auf diese Versicherungen kann verzichtet werden, weil beim Verlust oder der Beschädigung von Reisegepäck je nach Einzelfall die Hausratversicherung, die Fluggesellschaft oder der Reiseveranstalter aufkommt.
  5. Krankenhaustagegeldversicherungen. Diese Policen werden von Verbraucherschützern als unnötig eingestuft, weil die Gehaltszahlungen bei Krankenhausaufenthalten weiterlaufen und in der Regel keine Zusatzkosten auf den Versicherten zukommen.
  6. Versicherungen zur Berufsausbildung. Viele Eltern möchten ihren Kindern eine gute Berufsausbildung zukommen lassen und nehmen die Angebote der Versicherungsgeber zur Ausbildungsversicherung gerne an. Doch werden die Beiträge überwiegend in kostenintensiven Kapitallebensversicherungen angelegt, welche kaum Gewinn abwerfen. Das Geld sollte besser direkt angespart und für die Ausbildung verwendet werden.

Wenn Sie bei Ihrer Versicherungsdurchsicht überflüssiges erkennen, sollten Sie die Policen schriftlich kündigen, die Kündigungsfristen beachten und die Kündigung per Einschreiben abschicken. Allein die oben genannten Versicherungen könnten nach dem Versicherungscheck für spürbare Entlastung Ihres Geldbeutels sorgen.

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

US-Wahl: Egal wer gewinnt – Mandantenbrief 11/16

Am 8. November 2016 werden die US-Amerikaner wählen. Genießen Sie die neuesten Prophezeiungen als wunderbare Unterhaltung – keinesfalls aber als Basis für Anlageentscheidungen.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Volatil aufwärtsgerichtet – Mandantenbrief 07/20

Noch vor einigen Wochen war es undenkbar, dass wir jeden Tag den neuesten Veröffentlichungen des Robert-Koch-Institutes oder anderen Virologen voller Spannung lauschen.

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

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Immer wieder ist Gold ein Gesprächsthema. Emotional nachvollziehbar. Eine gewisse Beimischung ist sinnvoll; ein wesentlicher, renditeorientierter Vermögensbaustein sollte Gold aber nicht sein.

Märkte sind nicht perfekt, aber effizient – Mandantenbrief 06/15

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Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

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