Wenn man die Börsen betrachtet, kommen die Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung überwiegend aus den USA.

Dies zeigt eine jetzt veröffentlichte Rangliste der WP-Gesellschaft Ernst & Young.

Weltbörsen: Acht US-Unternehmen unter den Top Ten

Von den hundert grössten Unternehmen – gemessen an ihrem Börsenwert – haben danach 46 ihren Sitz in den Vereinigten Staaten.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Unter den ersten zehn sind acht US-Unternehmen vertreten. Spitzenreiter ist und bleibt der Technologie-Konzern Apple. Er hatte zum Stichtag 30. Juni einen Börsenwert von 560,3 Mrd. Dollar und konnte damit im ersten Halbjahr 2014 nochmals elf Prozent zulegen. Auf Platz zwei folgt der ÖL-Konzern Exxon Mobil, ebenfalls aus den USA, mit einem Marktwert von 432 Mrd. Dollar. Weitere US-Unternehmen in den Top Ten sind der Softwareriese Google und der Technologiekonzern Microsoft.

Nur zwei Europäer schaffen es unter die ersten zehn: Royal Dutch und Roche. Der niederländische Ölkonzern Royal Dutch Shell arbeitete sich mit einem Börsenwert von 270 Mrd. Dollar auf Rang acht vor, der Schweizer Pharmariese Roche behielt mit 256 Mrd. Dollar seinen Platz zehn.

Bescheidene Positionen deutscher Konzerne

In der Liste der grössten Unternehmen nehmen sich die Plätze deutscher Konzerne an den Weltbörsen vergleichsweise bescheiden aus. Immerhin zählen sechs von ihnen zu den ersten hundert. Den höchsten Rang nimmt der Volkswagen-Konzern mit Platz 55 (Börsenwert 155 Mrd. Dollar) ein, gefolgt von Bayer auf Platz 59 ( 117 Mrd. Dollar) und Siemens auf Platz 60 (116 Mrd. Dollar). BASF, Daimler und SAP folgen auf den Plätzen 65, 73 und 83.

Der Börsenwert der deutschen Unternehmen ist dabei im ersten Halbjahr sogar etwas gesunken. Er gab um ein Prozent auf 658 Mrd. Dollar nach. Experten erklären das mit der bereits erreichten hohen Marktkapitalisierung. Da sei es schwierig, weitere Wertzuwächse an den Weltbörsen zu erzielen. Immerhin – im Vergleich zum Jahresende 2012 hat der Marktwert deutscher Unternehmen um mehr als 26 Prozent zugelegt.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Am Mute hängt der Erfolg – Mandantenbrief 06/2017

Liebe Leser, schon Theodor Fontane hat im vorletzten Jahrhundert für sich formuliert: „Am Mute hängt der Erfolg.“ Der Mut, neue Lebenswege auch zur Unzeit zu erwägen, zu diskutieren und gegebenenfalls umzusetzen, kann ganz neue Chancen eröffnen. Wir haben dies in den letzten Wochen erlebt und möchten Sie gerne daran teilhaben lassen.

Nun auch noch China – Mandantenbrief 09/15

Liebe Leser, hatten wir nicht in den letzten Monaten genug Probleme? Griechenland, Verschuldung, Flüchtlingsproblematik usw. Nun vernichtet der Börseneinbruch in China virtuell erhebliche Aktienwerte. Und wie geht das weiter? Noch schnell verkaufen?

Familie Frommholz in Feststimmung | Mandantenbrief 12/19

Wir haben es diesmal, erstmals nach vielen Jahren nicht geschafft, einen Mandantenbrief mit inhaltlich wertvollen Informationen zu erstellen. Wir haben uns mit vielen Seminaren auf die Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung konzentriert, sind aber noch nicht vollständig durch mit unseren Recherchen.

Pleite von Lebensversicherern? – Mandantenbrief 05/15

Liebe Leser, die zu hohen Zinsversprechen der Lebensversicherungen waren bisher hauptsächlich ein Problem der Menschen, die damit ihre Altersvorsorge geplant hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zu Ausfällen, steigt mit jedem Monat, der nur Minizinsen für die Versicherungsgelder bietet.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Wirkliche Erholung? – Mandantenbrief 09/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Unbeliebteste Rally aller Zeiten | Mandantenbrief 11/2020

Verrückte Welt noch verrückter. Noch vor kurzem hatte Wirecard eine höhere Marktkapitalisierung (Börsenkurs mal ausgegebener Aktien) als die Deutsche Bank.

US-Wahl: Egal wer gewinnt – Mandantenbrief 11/16

Am 8. November 2016 werden die US-Amerikaner wählen. Genießen Sie die neuesten Prophezeiungen als wunderbare Unterhaltung – keinesfalls aber als Basis für Anlageentscheidungen.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

4 + 15 =