Derzeit präsentiert sich Volkswagen in glänzender Verfassung. Im globalen Wettbewerb der Automobilgiganten liegt der VW-Konzern ganz weit vorne.

Wenn die Dynamik anhält, ist sogar im nächsten Jahr die weltweite Spitzenposition denkbar – gute Aussichten für die Aktie VW.

Aktie VW: Spitzenposition 2015?

Drei Konzerne kämpfen um den Spitzenplatz im Automobilbau: Toyota, General Motors und eben VW. Im ersten Quartal haben die Japaner 2,54 Mio. Fahrzeuge verkauft, Volkswagen liegt knapp dahinter mit 2,52 Mio. Pkw, gefolgt von General Motors mit 2,42 Mio. Autos.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Experten gehen davon aus, dass Toyota in diesem Jahr mit kleinem Abstand vorne bleiben wird. Da VW aber derzeit über das grössere Wachstum verfügt, könnte sich 2015 die Rangfolge ändern. Der Aktie VW würde das zusätzliche Impulse geben.

China-Geschäft boomt

Der Wolfsburger Konzern profitiert vor allem vom hervorragenden China Geschäft. Hier haben die beiden grossen Wettbewerber Defizite. VW kommen dabei der gute Ruf seiner Produkte, die Qualität seiner Fahrzeuge und die Bedienung des Oberklassensegments mit der Marke Audi zugute. China gilt auch weiterhin als der Markt mit den besten Wachstumsaussichten. Im klassischen Markt Westeuropa haben die Wolfsburger ihre Position ebenfalls ausgebaut. Hier liegt der Marktanteil inzwischen bei 25 Prozent. Da lässt sich sogar der politisch bedingte Einbruch des Russland-Geschäftes verkraften. Es hatte ohnehin nur geringe Bedeutung.

Schwachpunkt USA

Nur ein Schwachpunkt ist eine Gefahr für die Aktie VW: das Geschäft in den USA. Dort floppte ein Facelift für den US-Passat. Allerdings haben auch die beiden Konkurrenten GM und Toyota hier ihre Schwierigkeiten. General Motors hat Qualitätsprobleme und Toyota war von dem Absatzeinbruch in der Kälteperiode besonders betroffen.

Gewinne für Investitionen

Möglichst hohe Stückzahlen sind für Automobilhersteller ein strategischer Erfolgsfaktor. Nur dann lassen sich Kostensynergien wirklich nutzen. Das ist wichtig, um einen möglichst hohen Stückgewinn zu erzielen. Denn die Unternehmen haben enormen Investitionsbedarf, um Technologien weiterzuentwickeln und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Krux mit der Logik | Mandantenbrief 12/2020

Scheinbar sind die Märkte nicht bereit oder ggf. sogar nicht mehr fähig, Rückschläge hinzunehmen. In Zeiten der ökonomischen Logik hätten die Aktienmärkte die eine oder andere Entwicklung zum Anlass genommen, erneut in Richtung der Tiefs wie im März/April zu sinken.

Die Macht der Daten | Mandantenbrief 02/2019

„Big Brother is watching you“ – dieser Slogan aus George Orwell’s dystopischem Roman „1984“ ist kennzeichnend für einen totalitären Staat, der seine Bürger dank umfassender Herrschaft über Medien, Informationen und Daten in allen Lebenslagen überwacht. Was beim Erscheinen des Romans 1949 noch als düstere Zukunftsvision wirkte, könnte schon bald Wirklichkeit werden.

DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

Liebe Leser, wenn ganz allgemein vom Dax gesprochen wird, ist meist der Performance-Index gemeint, bei dem Dividendenzahlungen in die Berechnung einfließen. Daneben existiert aber auch der Kursindex, der dagegen die reine Kurswertentwicklung der 30 Mitglieder abbildet. Ein großer Unterschied!

Breit gestreut und viel Disziplin – Mandantenbrief 02/2021

2020 war eines der turbulentesten Jahre der jüngeren Geschichte und historisch in mehrfacher Hinsicht beispiellos. Und es hat uns auch gezeigt, wie unerhört belastbar Menschen, Institutionen und Finanzmärkte sein können.

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Lagarde setzt auf Niedrigzinsstrategie | Mandantenbrief 07/19

Die für uns erhebliche Nachricht der letzten Monate war die vorgesehene Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur EZB-Präsidentin. Damit dürfte die EZB-Politik mit immensen Liquiditätsaufblähungen und einer Nullzinspolitik fortgesetzt werden. Die primär kurzfristig denkenden Börsen feierten mit Kursgewinnen (Lagarde-Effekt).

Klugheit besiegt eben nicht den Markt – Mandantenbrief 04/17

Liebe Leser, genau ein derartiger Mandantenbrief, wie der, der Ihnen nun vorliegt, hat mir eine interessante Erfahrung beschert, an der ich Sie gerne teilnehmen lassen möchte. Daher kommt die April-Ausgabe auch leicht verspätet. Bitte um Nachsicht.

Vielleicht wird Trump doch nicht so schlimm – Zwischenruf 11/16

Gerade als junger Mensch hat mich die USA sehr fasziniert. Freiheit, Toleranz und die Möglichkeit, aus eigenem Antrieb sehr erfolgreich zu sein, hatte höchste Attraktivität.

2018 – ein turbulentes Jahr | Mandantenbrief 01/19

In der Rückschau war das Jahr 2018 geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

12 + 11 =