Soeben wurde der erste Airbus A350 an die Kundschaft übergeben, die Produktion ist für die Hansestadt Hamburg überaus wichtig. Zum einen ist das Kabinendesignzentrum auf Finkenwerder beheimatet und zum anderen werden die Rumpfabschnitte hier hergestellt.

Der Airbus A350 sichert Arbeitsplätze am Standort Hamburg

Intensive Vorbereitungen

Für die Beschäftigten in Hamburg arrangierte Airbus aus diesem Grund dreimonatige Schulungsprogramme, die von den regionalen Hochschulen unterstützt wurden.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Auf dieser Basis fand die Fertigung des allerersten Airbus A350 statt, dessen Rumpf bereits zu Jahresbeginn zur Endmontage an die Zentrale in Toulouse übergeben wurde. Der erste A350 ging an die Qatar Airways, die wachstumsstarke Gesellschaft hat insgesamt 80 Maschinen bestellt.

Steigende Produktion in Hamburg

Die in der Hansestadt angesiedelte Produktion kann mit etwa 900 Mitarbeitern derzeit drei komplett ausgestattete Rumpfkomponenten im Jahr an die Endmontage ausliefern. Airbus will bis 2018 jährlich zehn Sektionen in Hamburg herstellen lassen, wobei der Personalbestand nicht weiter ausgebaut wird. Die steigende Effizienz aufgrund intensiver Ausbildung soll die geplante Produktionssteigerung auf sicheren Boden stellen.

Effektivität durch Kabinendesignzentrum

Mit diesem Zentrum erspart das Unternehmen den Kunden Zeit und Reisekosten. Sie können hier die Innenausstattung ihres Airbus A350 wählen und werden dabei von etwa 200 Fachleuten unterstützt. Vorher mussten die Flugzeugkäufer dazu verschiedene Firmen aufsuchen, eine ebenso zeitaufwändige wie kostspielige Vorgehensweise.

Nun reisen die Delegationen interessierter Airlines in Hamburg an und verbringen bis zu zwei Wochen mit der Auswahl des Kabineninterieurs.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Arme Griechen – Mandantenbrief 07/15

Liebe Leser, erstaunlich, was da am Montag passiert ist. Nicht, dass die griechischen „Volksvertreter“ den Verhandlungspartnern auf der Nase herumgetanzt sind, noch nicht einmal das überraschende Ausrufen einer Volksabstimmung ……

Rente mit 63 – Mandantenbrief 9/14

Liebe leser, nicht nur die Einführung der Rente mit 63 in einer Zeit, in der die Lebenserwartung immer länger wird – nun auch noch die Bonifikation einer längeren Lebensarbeitszeit in einer unvorstellbaren Größenordnung. Die deutsche Politik tendiert immer weiter in Richtung eines verkrusteten Sozialstaates.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Crash-Propheten haben bestenfalls kurzfristig Recht – Mandantenbrief 03/18

Wenn Ihr Webshop wächst und die Bestellungen zunehmen, wird auch Ihr Warenumschlag höher. Je umfangreicher dabei Ihre Produktpallette ist, desto unübersichtlicher wird der Warenumschlag. Deshalb sollten Sie sich rechtzeitig damit befassen, wie Sie Ihre Warenwirtschaft strukturieren.

Wechsel von AAB zu EBASE – Mandantenbrief 09/2021

Der Wechsel von der AAB zu EBASE steht nun leider ins Haus. Eine lästige Umstellung, die Sie und wir nicht gewollt haben, die aber letztlich leider nicht zu verhindern war.

Fondsbindung bedeutet Eigenverantwortung – Mandantenbrief 11/17

Die Auslagerung der Verantwortung für die Rendite vom Versicherer zum Kunden bezüglich der Renten- oder Kapitalhöhe ist den allermeisten Verbrauchern nicht bewusst, Darin liegt ein vielfach unerkanntes Risiko der eigenen Altersvorsorge.

Aktueller Börsenrückgang – Mandantenbrief 03/20

Mit zuletzt im Dezember 2018 beobachteter Heftigkeit müssen wir nun an den Aktienmärkten einen Rückschlag hinnehmen. Neu ist dabei, dass es sich um eine konkrete Störung handelt.

Finanzrepression vernichtet Realvermögen | Mandantenbrief 13/2020

Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

Starker Euro kostet Performance – Mandantenbrief 09/17

Die Börsenentwicklung in den ersten 8 Monaten 2017 war erstaunlich robust. Wer ein Weltportfolio für die Altersvorsorge aufgestellt hat, schaut trotzdem etwas betrübt drein. Warum?

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

7 + 4 =