Die Commerzbank gewinnt immer mehr Privatkunden, die Strategie geht zulasten der Mitbewerber. Die Deutsche Bank orientiert sich als Marktführer an einer Lösung auf europäischem Niveau. Einstweilen gewinnt die Coba auch private Kunden, die früher bei der Nummer Eins der Branche waren.

Commerzbank bemüht sich um Privatkunden

Während die Deutsche Bank größere Geschäftseinheiten in den Weiten Europas sucht, entdeckt die Nummer Zwei die private Kundschaft vor Ort.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Ungeachtet der historisch niedrigen Zinsen bewirbt das Institut den Privatkunden und hat damit Erfolg. Allein von Januar bis Oktober konnte die Commerzbank 240.000 neue Kunden aus dem Privatbereich gewinnen. Die Interessenten kommen von allen im Wettbewerb stehenden Banken, auch vom Marktführer sind Abgänge zu verzeichnen.

Erfolg bei Privatkunden

Die Strategie der Commerzbank scheint aufzugehen; sie kann bereits heute berichten, in erster Linie ertragsstarke Privatkunden für sich zu begeistern. Rechtzeitig vor dem Auslaufen des Geschäftsjahres legt das Institut gezielt nach. Das zweitgrößte Geldhaus der Republik will die private Kundschaft keinesfalls mit negativen Zinsen verärgern, Strafzinsen sind bei der Commerzbank auch mittelfristig kein Thema.

Die weiteren Ziele

Die Bank strebt die Gewinnung weiterer Privatkunden im Bereich von einer Million an, die operativen Gewinne sollen bis 2016 auf 500 Millionen Euro gesteigert werden. Dass die hauseigenen Anforderungen auf realistischen Grundlagen stehen, zeigen die vergangenen beiden Jahre:

  • 2013 verdiente das Institut noch 164 Millionen an privaten Kunden.
  • In den ersten drei Quartalen dieses Jahres waren es bereits 350 Millionen Euro.

Die Bank will im Rahmen ihrer Offensive zukünftig Angebote zur Vermögensverwaltung für Kleinanleger offerieren.

Gold fasziniert – Mandantenbrief 02/18

Immer wieder ist Gold ein Gesprächsthema. Emotional nachvollziehbar. Eine gewisse Beimischung ist sinnvoll; ein wesentlicher, renditeorientierter Vermögensbaustein sollte Gold aber nicht sein.

2018 – ein turbulentes Jahr | Mandantenbrief 01/19

In der Rückschau war das Jahr 2018 geprägt von starken Turbulenzen an den Märkten. Brexit, Trump, Italien – das sind nur einige Themen, die 2018 maßgeblich beeinflusst haben. Und auch das vierte Quartal war alles andere als ruhig. Weltweit rutschten die Leitindizes ins Minus. Doch eine extreme Abkühlung in 2019 ist nicht zu erwarten.

Trotz Terror – Aktien kaufen – Mandantenbrief 08/16

IS-Terror in Frankreich, Staatsterror in der Türkei, Amokläufe in Deutschland. Ein amerikanischer Präsidentschaftskandidat, der Hass auf Minderheiten zum Programm erhebt. Europa bricht auseinander. Und nun Aktien kaufen – wie unvorsichtig ist das denn?

Exit der Benachteiligten – Mandantenbrief 07/16

Liebe Leser, erstaunliches hat sich – wie Sie alle wissen – getan. So richtig damit gerechnet hatte eigentlich keiner mehr, am wenigsten die Börsen. Und dennoch ist es amtlich: Großbritannien verlässt die EU – entgegen so ziemlich aller rationalen Argumente.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

Liebe Leser, vor dreieinhalb Jahren haben wir einigen Kollegen einen Zusammenschluss initiiert, der im Laufe der Zeit durch kompetente Berater ergänzt wurde. Kritisch betrachtete unsere Gruppe die Diskussionen, ob nun Provision- oder Honorarberatung optimal für die Mandanten sei.

Bearbeitungsgebühren zurückfordern – Mandantenbrief 11/14

Lieber Leser, der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass Bearbeitungsgebühren bei nach 12/2004 aufgenommenen Bankdarlehen unzulässig sind. Höchstrichterlich entschieden ist dies endgültig für Verbraucherkredite. Analog gilt dies wohl auch für Baufinanzierungskredite.

Zweite Meinung – Mandantenbrief 10/14

Verbraucher wünschen eine Zweitmeinung: Die meisten Patienten wollen eine zweite ärztliche Meinung einholen, zeigt eine Studie der Asklepios Kliniken Hamburg. Aber viele wissen überhaupt nicht, dass es das Recht auf eine Zweitmeinung bereits gibt. In der Finanzberatung ist das noch vollkommen unüblich.

Situationsbewertung – Mandantenbrief 04/20

Die Schwemme der negativen und beunruhigenden Nachrichten reißt nicht ab und somit sind auch die Börsen weiter von der Erwartungshaltung erfasst. Zum aktuellen Stand ist kein wirkliches Abschwächen der Abwärtsbewegung zu erkennen.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

4 + 2 =