Immer wenn die Börsen eigentlich reibungslosen Geschäftsverlauf zeigen, kommt der Crashprophet.

Roland Leuschel ist einer der bekanntesten seiner Zunft, er prophezeite die Krisen der Jahre 1987 und 2008. Jetzt meldet er sich erneut zu Wort.

Crashprophet Roland Leuschel warnt vor einem weltweiten Crash

Er kann die Kurskorrektur zwar nicht auf den Tag genau vorhersagen, doch er ist sich sicher, dass die Stunde der Wahrheit bald kommt.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Wie andere Börsenbeobachter auch sieht er die Rally beim Deutschen Aktienindex ohne realwirtschaftlichen Hintergrund. Die meisten Experten gehen für 2014 von kleineren Rücksetzern bei positiver Gesamt-Tendenz aus; Roland Leuschel hingegen sieht den Crash kommen (ähnlich wie Marc Faber).

Warum seine Meinung so sehr von der anderer Fachleute abweicht, kann er eigentlich nicht genau erklären, handfeste Beweise für den bevorstehenden Crash hat er nicht. Seine Trefferquote ist nicht besser, aber auch nicht schlechter, als die seiner Kollegen. Also wieder alles nur Panikmache? Oder ist an den Prophezeiungen vielleicht doch etwas Wahres?

Ausgeprägtem Optimismus folgt nicht zwangsläufig der große Crash

Sicher haben die Märkte auf die Ereignisse in den Schwellenländern mit Kursverlusten reagiert. Doch die Rücksetzer waren zeitlich und vom Volumen her begrenzt. Darüber hinaus meint Crashprophet Leuschel, dass aus dem sinkenden Anteil der Pessimisten unter den Börsenbriefherausgebern Schlüsse auf einen baldigen Zusammenbruch gezogen werden können. Seiner Meinung nach deutet dies immer auf einen Wendepunkt an den Finanzmärkten hin.

Dass mit Wertpapieren auf Pump spekuliert wird, hält Roland Leuschel für bedenklich. Doch gab es dieses Szenario auch schon vor der letzten Krise. Dass dies nachweislich zum Crash beigetragen hat, konnte bisher niemand schlüssig beweisen.

Einig ist sich Roland Leuschel mit anderen Experten bei der aktuellen Überbewertung von Aktien. Er glaubt letztendlich auch, dass sich die gute Entwicklung der Wertpapiere weiter fortsetzt, jedoch erst dann, wenn der von ihm prophezeite Crash vorüber ist.

Nachhaltigkeit im Fokus – Mandantenbrief 08/2021

Vor einigen Jahren bildeten nachhaltige Geldanlagen noch eine kleine Nische in einem riesigen Anlagespektrum – nicht selten belächelt oder wegen vermeintlich unterdurchschnittlicher Performance in Frage gestellt.

Subjektive Wahrnehmung von Veränderungen – Mandantenbrief 05/18

Die Trump-Methode der schroffen, spontanen Zurückweisung von langjährigen Länderpartnerschaften und gültigen internationalen Vereinbarungen verunsichert immer wieder aufs Neue.

Dauernd neue Höchststände – Mandantenbrief 01/17

Liebe Leser und wieder ist es so weit, der DAX schnellt auf ein neues Jahreshoch. Emotional wollen viele Anleger jetzt verkaufen unter der Devise, es kann doch so nicht weitergehen.

Klimawandel ist eingepreist – Mandantenbrief 06/2021

Die Tatsache eines menschengemachten Klimawandels wird heute kaum noch bestritten, sieht man von Ausnahmen wie Donald Trump ab. Die Veränderung des globalen Klimas hat Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit zwangsläufig auch auf Finanzwerte.

DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

Liebe Leser, wenn ganz allgemein vom Dax gesprochen wird, ist meist der Performance-Index gemeint, bei dem Dividendenzahlungen in die Berechnung einfließen. Daneben existiert aber auch der Kursindex, der dagegen die reine Kurswertentwicklung der 30 Mitglieder abbildet. Ein großer Unterschied!

Stecken Edelmetalle selbst in der Krise? – Mandantenbrief 11/18

In kritischen Börsenphasen kommt immer wieder der Gedanke auf: „Sollte ich nicht noch etwas mehr Edelmetalle haben?“ Wenn die Aktienkurse zurückgehen, vermittelt der Gedanke an Gold oder Silber emotionale Sicherheit. Scheinbar funktioniert dieser Zusammenhang im Moment nicht.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

Liebe Leser, Erdöl wurde jahrzehntelang als schwarzes Gold bezeichnet. Es war vergleichsweise selten, besaß vermeintlich endliche Reserven und war für die globale Wirtschaft extrem wichtig. Der geradezu groteske Preisverfall führte nun aber dazu, dass ein Lachs teurer ist als ein Barrel Nordseeöl.

Neue Aktionärskultur | Mandantenbrief 05/19

Hauptversammlungen sind bei Aktiengesellschaften äußerst wichtige Ereignisse. Um Ihnen einen tieferen Einblick in solche Prozesse zu geben, möchten wir uns mit diesem Mandantenbrief auf ein aktuelles Beispiel konzentrieren, dass zugleich auch Veränderungen deutlich macht.

3. Quartal: Börsen stabil trotz turbulentem Umfeld | Mandantenbrief 10/19

Mit geopolitischen Risiken wie dem Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der ungelösten Brexit-Frage haben sich die Börsen im dritten Quartal beschäftigen müssen. Dennoch schlossen die Märkte am Ende des Quartals neutral bzw. mit leichten Gewinnen.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

5 + 10 =