Kürzlich hat der DAX erstmals die magische 10.000 Punkte-Marke überschritten. Manches deutet derzeit auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends für deutsche Aktien hin. Doch bildet der DAX nur einen Durchschnittswert ab.

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Es gibt Gewinner und Verlierer. Hier sind einige Out- und Underperformer im ersten Halbjahr 2014.

Deutsche Aktien – Tops

  • Borussia Dortmund: der sportlich wie wirtschaftlich erfolgreiche Fußball-Klub hat seit Jahresbeginn um 22 Prozent zugelegt und seinen Kurs in den letzten zwei Jahren mehr als verdoppelt;
  • RWE: nach einem Kursverlust von 60 Prozent seit September 2010 bis Ende 2013 hat die RWE-Aktie im ersten Halbjahr 23 Prozent gewonnen. Eine gute Dividendenrendite und eine wieder bessere Bewertung des Versorgers machten es möglich;
  • Fielmann: der Augenoptik-Filialist profitiert vom wachsenden Bedarf an Brillen und Kontaktlinsen. Das Geschäftsmodell ist sicher, die Dividenden stark. Daher überrascht das Kursplus von 25 Prozent nicht,
  • XING: ist eines der wenigen börsennotierten Social-Media-Werte hierzulande. Seit 2006 an der Börse ist XING seit 2011 im TecDAX. Die gute Bewertung brachte dem Unternehmen ein Plus von 27 Prozent;
  • Hornbach: die Baumarktkette konnte in den ersten Monaten ein deutliches Umsatzplus verzeichnen, die Aktie erzielte dadurch einen Zuwachs von 28 Prozent.

Deutsche Aktien – Flops

  •  Südzucker: die Aktie hat 25 Prozent verloren, mehrfach musste der Ausblick gesenkt werden, weitere Verluste durch Marktschwankungen sind nicht auszuschließen;
  • QSC: voraussichtlich stagnierende Umsätze und Gewinne in diesem Jahr und der bisher nicht angegangene Unternehmensumbau sorgten für ein Kursminus von 22 Prozent;
  • Vossloh: die Aktie des Unternehmens musste im ersten Halbjahr 19 Prozent abgeben. Jetzt gibt es eine Gewinnwarnung. Ein erwarteter Verlust von bis zu 180 Mio. Euro dürfte weiter belasten;
  • Deutsche Bank: hier wirken sich vor allem Altlasten aus schwelenden Rechtsstreitigkeiten aus, der Kurs hat um 19 Prozent nachgegeben;
  • Adidas: die Aktie des Sportfabrikanten schwächelt schon länger, auch sie hat 19 Prozent verloren. Vielleicht bringt die Fußball-WM eine Wende.

Anzeichen für Bodenbildung – Mandantenbrief 05/20

Menschliche Sensationsgier und mediale Übertreibungslust haben mit vereinten Kräften eine Psychose herbeigeführt, gegen die das Gegengift der Aufklärung derzeit keine Chancen hat.

Stecken Edelmetalle selbst in der Krise? – Mandantenbrief 11/18

In kritischen Börsenphasen kommt immer wieder der Gedanke auf: “Sollte ich nicht noch etwas mehr Edelmetalle haben?” Wenn die Aktienkurse zurückgehen, vermittelt der Gedanke an Gold oder Silber emotionale Sicherheit. Scheinbar funktioniert dieser Zusammenhang im Moment nicht.

3. Quartal: Börsen stabil trotz turbulentem Umfeld | Mandantenbrief 10/19

Mit geopolitischen Risiken wie dem Handelsstreit zwischen den USA und China sowie der ungelösten Brexit-Frage haben sich die Börsen im dritten Quartal beschäftigen müssen. Dennoch schlossen die Märkte am Ende des Quartals neutral bzw. mit leichten Gewinnen.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Turbulentes Börsenjahr 2020 | Mandantenbrief 01/2021

So schwierig das vergangene Jahr mit Corona und all seinen Folgen auch war, so positiv ist es an den Aktienmärkten zu Ende gegangen. Denn egal ob US-Wahl, Brexit-Chaos oder zweite Corona-Welle: Für Anleger endete 2020 versöhnlich. Und mit soliden Aussichten.

Aktien ETF – ein Geldwert? – Mandantenbrief 10/16

Der ETF oder auch Exchange Traded Funds wird von Verbraucherschützern als das Allheilmittel der Finanz- und Anlegerwelt gefeiert. Unter bestimmten Voraussetzungen ist er aber eher ein Geld- als ein Sachwert.

Die Krux mit der Logik | Mandantenbrief 12/2020

Scheinbar sind die Märkte nicht bereit oder ggf. sogar nicht mehr fähig, Rückschläge hinzunehmen. In Zeiten der ökonomischen Logik hätten die Aktienmärkte die eine oder andere Entwicklung zum Anlass genommen, erneut in Richtung der Tiefs wie im März/April zu sinken.

Wiederholt sich Geschichte? – Mandantenbrief 07/2021

Auch wenn sie zuletzt stockte: Der von der Corona-Pandemie ausgelöste starke Kursanstieg, erinnert stark an die Zeit der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

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