Anleger können mit Indexfonds oder ETF zeitgemäß diversifiziert in Indizes der verschiedensten Anlageklassen investieren. Diese modernen Anlageinstrumente sind einfach verständlich, transparent aufgebaut und überzeugen mit niedrigen Kosten in Begleitung von ansprechender Flexibilität.

Indexfonds – ein neuer Investmentansatz

Verbraucher verfügen mit einem ETF über ein hervorragendes Werkzeug für den Vermögensaufbau. Ein Indexfonds kombiniert die Vorzüge von Aktieninvestments mit den Vorteilen der klassischen Investmentfonds. Mit einem ETF streuen Privatanleger ihr Kapital breit und reduzieren damit ihr Risiko erheblich.

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Die Vorteile eines Indexfonds können wie folgt beschrieben werden:

  • Die Diversifikation hält das Risiko in vertretbaren Grenzen.
  • Hohe Liquidität kommt in Verbindung mit engen Handelsspannen.
  • Die Transparenz ist ebenso zeitgemäß wie die niedrigen Kosten.
  • Das Investment ist von angenehmer Flexibilität geprägt.

Ein ETF bietet Sicherheit

Der hohe Sicherheitsstandard ist bei Indexfonds ein nicht zu übersehender Aspekt. Die Geldanlage in einem ETF zählt laut deutschem Recht als Sondervermögen und ist selbst bei einer Insolvenz des Emittenten vor Gläubigerzugriffen sicher. Hier unterscheiden sich Fonds von anderen Investments, wie beispielsweise Genussrechte, deutlich zugunsten der Anleger.

Die einfache Funktionsweise

Mit einem Indexfonds oder ETF investieren Anleger in breite Indizes und in den Gesamtmarkt. Der Ansatz unterscheidet sich wesentlich von riskanten Investments in einzelne Titel. Darüber hinaus unterbindet die Diversifikation das beim ­Stock-Picking häufig vorkommende Klumpenrisiko. Mit diesen Instrumenten investieren Anleger in alle Assetklassen, die auf den globalen Märkten anzutreffen sind. Über die Anlageklassen hinaus wird die Streuung des Kapitals auf verschiedene geografische Regionen und unterschiedliche Branchen empfohlen.

Über geringe Kosten zu lukrativen Renditen

Gemäß einer alten Kaufmannsregel liegt der Gewinn zum großen Teil im Einkauf. Indexfonds oder ETF sind aufgrund geringer Gesamtkostenquoten und fehlender Ausgabenaufschläge sehr kostengünstig.

Sie stehen den gemanagten Varianten im Bezug auf Renditen keinesfalls nach, im Gegenteil erhöhen die wesentlich niedrigeren Kosten die Gewinnspanne. Ebenso einfach ist auch für Neueinsteiger das Kaufen und Verkaufen der Indexfonds genannten ETF an der Börse.

Feuerwerk an den Börsen – Mandantenbrief 02/20

Feinstaub entwickelt sich bei einem Kursfeuerwerk an den Börsen zum Glück nicht. Aber die Gefahr von übertriebenen Entwicklungen bleibt. Wie könnte es in 2020 weitergehen? Zunächst ein Blick in den Rückspiegel.

Negativzinsen als Realität – Mandantenbrief 03/16

Lieber Leser, wer sein Geld bei der Bank deponiert, bekommt dafür Zinsen. Und wer sich welches leiht, muss Zinsen zahlen. Diese Grundregel galt im Wirtschaftsleben seit jeher – bis jetzt. Nun kehren sich die Vorzeichen um: Guthabenzinsen werden negativ und Kreditzinsen mitunter positiv.

Kurssturz muss kein Crashvorbote sein – Mandantenbrief 04/18

Die vergangene Börsenwoche brachte herbe Kursverluste. Der S&P 500 verlor rund sechs Prozent. Beim DAX ging es nicht ganz so drastisch nach unten, aber auch hier gab der Index um 3,3 Prozent nach. Der Kurssturz ist nicht der einzige im noch relativ jungen Jahr. Kommt jetzt bald der „richtige“ Crash?

Klugheit besiegt eben nicht den Markt – Mandantenbrief 04/17

Liebe Leser, genau ein derartiger Mandantenbrief, wie der, der Ihnen nun vorliegt, hat mir eine interessante Erfahrung beschert, an der ich Sie gerne teilnehmen lassen möchte. Daher kommt die April-Ausgabe auch leicht verspätet. Bitte um Nachsicht.

Dauernd neue Höchststände – Mandantenbrief 01/17

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DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

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Lachs so teuer wie ein Fass Nordseeöl – Mandantenbrief 02/16

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Geldanlage ist kein Glücksspiel – Mandantenbrief 04/2021

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Arme Griechen – Mandantenbrief 07/15

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Griechenland + Deflation = Crash? – Mandantenbrief 02/15

Liebe Leser, am 15. Januar hatte die Schweizer Nationalbank die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Zeichen eines erwarteten Eurorückganges. Dann noch die überraschende Griechenlandwahl und über allem schwebt die Flut billigen Geldes aus Befürchtungen vor einer Deflation.

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