Flughäfen sind wie kaum ein Ort dafür prädestiniert, die Möglichkeiten der modernen Kommunikations- und Informationstechnologie auszuschöpfen. Schließlich entsteht hier vielfacher Informations- und Orientierungsbedarf. Flughafen und Internet sind daher zwei Begriffe, die zusammengehören.

Technik vorhanden, aber nicht im Einsatz

Allerdings sieht die Realität vielerorts noch anders aus. Zwar sind die deutschen Flughäfen im internationalen Vergleich recht weit vorne, doch wer auf einem Airport im Ausland unterwegs ist, erlebt zum Teil noch rückständige technische Ausstattung.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Unzureichende WLAN-Netze und hohe Datenroamingkosten machen viele moderne Hilfsmittel, um sich zu orientieren und zu informieren, entweder teuer oder schlicht unbrauchbar.

Das Manko liegt dabei nicht in der fehlenden Technologie – die ist vorhanden, wird aber vielfach einfach noch nicht genutzt. ‚Hotspot 2.0‘ und ‚iBeacon‘ sind zwei Schlagworte, hinter denen sich Innovationen verbergen, die den Flughafen-Aufenthalt künftig noch einfacher und bequemer machen könnten. Auch deutsche Flughäfen haben hier noch Nachholbedarf.

Hotspot 2.0: Flughafen und Internet verbinden

Hotspot 2.0 bezeichnet eine standardisierte Technik, die ein quasi unbemerktes Wechseln zwischen WLAN und Mobilfunknetzen ermöglicht. Es ist dann nicht mehr notwendig, sich selbst aufwändig in bestimmte Netze einzuloggen, das passiert automatisch. Ein mit der SIM-Karte eines deutschen Providers ausgestattetes Smartphone würde zum Beispiel WLAN-Angebote eines ausländischen Roaming-Partners automatisch erkennen. Ein sofortiger Internet-Zugriff wäre möglich. In den USA funktioniert die Verbindung Flughafen und Internet schon. An zwanzig US-Airports ist Hotspot 2.0 erfolgreich im Einsatz.

Bessere Orientierung mit iBeacon

iBeacon ist eine Apple-Entwicklung, mit der die Navigation auf dem Airport-Gelände unterstützt wird. Auch Google bietet Android-Nutzern mit ‚Indoor Maps‘ eine nützliche Orientierungshilfe für größere geschlossene Räume, beispielsweise Flughafen-Gebäude, an. Orientierung ist gerade an den großflächigen und unübersichtlichen Terminals häufig ein Problem. Der Phantasie sind bei der Anwendung kaum Grenzen gesetzt. So kann iBeacon auch gezielt für Marketing-Zwecke genutzt werden, u.a. um für Angebote in Duty-Free-Geschäften am Airport zu werben. Flughafen und Internet ist teilweise schon sehr präsent.

Kreditzinsen am Tiefpunkt? – Mandantenbrief 03/15

Liebe Leser, wer sein Geld spart, also Konsumverzicht praktiziert, bekommt dafür eine Belohnung, den Guthabenzins. Wer sich Geld leiht, muss dafür eine Gebühr zahlen, den Kreditzins. So weit so gut. In den letzten Jahren sind diese eng miteinander in Verbindung stehenden Zinssätze kontinuierlich gesunken.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Finanzkunde oder Erdkunde? – Mandantenbrief 12/15

Liebe Leser, vor dreieinhalb Jahren haben wir einigen Kollegen einen Zusammenschluss initiiert, der im Laufe der Zeit durch kompetente Berater ergänzt wurde. Kritisch betrachtete unsere Gruppe die Diskussionen, ob nun Provision- oder Honorarberatung optimal für die Mandanten sei.

Finanzrepression vernichtet Realvermögen | Mandantenbrief 13/2020

Von Experten wurden die beginnenden zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts als Dekade der Finanzrepression (sinngemäß „schleichender Sparverlust“) bezeichnet. Nun dürfte diese Entwicklung weitaus schneller kommen und ausgeprägter ausfallen als gedacht.

Ratespiele der Experten – Mandantenbrief 01/16

Liebe Leser, in diesen Tagen beginnt die große Saison der Prognostiker. Das Problem ist dabei jedes Jahr gleich: Die Expertise der Profis entpuppt sich als ein schlichtes Ratespiel – das meistens nicht aufgeht und für Verwirrung sorgt.

Exit der Benachteiligten – Mandantenbrief 07/16

Liebe Leser, erstaunliches hat sich – wie Sie alle wissen – getan. So richtig damit gerechnet hatte eigentlich keiner mehr, am wenigsten die Börsen. Und dennoch ist es amtlich: Großbritannien verlässt die EU – entgegen so ziemlich aller rationalen Argumente.

Außergewöhnliche Abwärtsgeschwindigkeit | Mandantenbrief 08/2020

Viele Fachleute schwanken in der Beurteilung der Börsensituation zwischen „erfolgreicher Bodenbildung“ und „übertriebener Börsenerholung“. Wir auch.

Negativzinsen als Realität – Mandantenbrief 03/16

Lieber Leser, wer sein Geld bei der Bank deponiert, bekommt dafür Zinsen. Und wer sich welches leiht, muss Zinsen zahlen. Diese Grundregel galt im Wirtschaftsleben seit jeher – bis jetzt. Nun kehren sich die Vorzeichen um: Guthabenzinsen werden negativ und Kreditzinsen mitunter positiv.

Diversifizierung schafft Sicherheit – Mandantenbrief 10/15

Liebe Leser, wer hätte das gedacht? Der solide Autobauer Volkswagen betrügt systematisch Behörden und die eigenen Kunden. Im Ausland ist VW der Inbegriff des verlässlichen Deutschlands. Die kurzfristigen Auswirkungen auf den eigenen Kurs und die Börsen waren enorm.

Alles ist möglich, auch das Gegenteil | Mandantenbrief 14/2020

Die Franzosen kauften in der Corona-Krise Wein, die US-Amerikaner kauften Gewehre und die Deutschen kauften Klopapier. Hierdurch wird auch verdeutlicht, dass im Jahr 2020 nichts wirklich seriös vorhersehbar war.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

2 + 6 =