Der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen ist eine Ausnahmeerscheinung in der Welt der Fonds. Seit Jahren erlebt das Produkt der Shareholder Value Management AG einen stetigen Wertzuwachs, der in bemerkenswertem Kontrast zum Auf- und Ab vieler Konkurrenten steht. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass der Aktienfonds auf großes Interesse stößt.

Aufwärts ohne Brüche

Verwaltete der Fonds Anfang 2011 gerade mal 20 Millionen Euro Vermögen, sind es aktuell bereits 900 Millionen.

Sie haben Fragen zu dem Thema? Sprechen Sie uns an!

Das Ende der Fahnenstange scheint damit noch nicht erreicht. Wenn sich der Aufwärtstrend fortsetzt, dürfte die Nachfrage sogar noch zunehmen. Monatlich fließen dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen neue Millionen zu. Frank Fischer als zuständiger Fondsmanager versucht dabei, die Euphorie zu bremsen. Die bisherige Wertentwicklung sei keine Garantie für die Zukunft. Keinesfalls könne daraus abgelesen werden, dass es ähnlich bruchlos weitergehe.

Frankfurter Aktienfonds: Value-Strategie

Fischer selbst führt den Erfolg seines Aktienfonds auf eine Mischung aus Strategie und Glück zurück. Bei der Anlagepolitik setzte das Fondsmanagement von Anfang an auf die Value-Strategie. Dabei werden gezielt Werte erworben, die sich durch starke Alleinstellungsmerkmale und attraktive Wachstumsprofile auszeichnen, gleichzeitig am Markt aber unterbewertet sind. Der Fonds steigt dabei erst ein, wenn der aktuelle Kurs mindestens vierzig Prozent unter dem inneren Wert liegt. Durch diese hohe Sicherheitsmarge ist das Risiko von Kursverlusten grundsätzlich begrenzt.

Absicherung gegen Risiken

Ein weiterer Ansatz, um sich gegen Verluste zu schützen, sind Absicherungsgeschäfte. Davon wird in größerem Umfang Gebrauch gemacht. Bevorzugt hat der Aktienfonds dazu bisher Terminkontrakte auf den DAX und den Euro Stoxx 50 eingesetzt. Diese Instrumente verhinderten zum Beispiel beim letzten größeren Börseneinbruch 2011 einen Wertverlust.

Schwer steuerbar: das Glück

Und nicht zuletzt brachte glückliches Timing dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen Erfolg. Im Glück liegt denn momentan auch das größte Risiko für die weitere Performance. Denn externe Schocks und unerwartete Ereignisse kann auch das beste Fondsmanagement nicht vorhersehen.

Trump spekuliert mit Worten – Mandantenbrief 12/18

Es vergeht kaum eine Woche, in der US-Präsident Donald Trump nicht mit Sprüchen und „alternativen Fakten“ von sich reden macht. Oft haben seine Äußerungen etwas Groteskes, Großmäuliges und Widersprüchliches an sich. Was eben noch in Grund und Boden verdammt wurde, kann schon am nächsten Tag „great“ sein – und umgekehrt. Vieles ist offenkundig falsch oder gelogen.

Immobilien und ein persönlicher Meilenstein – Mandantenbrief 05/2017

Liebe Leser, die Meldungen über den Immobilienboom und die dauernd steigenden Preise führen bei den Eigentümern regelmäßig zu Glücksgefühlen, ist das eigene Vermögen virtuell doch schon wieder gestiegen. Wer aber nicht in den Metropolen oder deren Speckgürtel lebt, für den gelten veränderte Bedingungen. Und wer nicht laufend investiert, dessen Eigenheim verliert sogar an Wert.

Feuerwerk an den Börsen – Mandantenbrief 02/20

Feinstaub entwickelt sich bei einem Kursfeuerwerk an den Börsen zum Glück nicht. Aber die Gefahr von übertriebenen Entwicklungen bleibt. Wie könnte es in 2020 weitergehen? Zunächst ein Blick in den Rückspiegel.

Breit gestreut und viel Disziplin – Mandantenbrief 02/2021

2020 war eines der turbulentesten Jahre der jüngeren Geschichte und historisch in mehrfacher Hinsicht beispiellos. Und es hat uns auch gezeigt, wie unerhört belastbar Menschen, Institutionen und Finanzmärkte sein können.

Die Macht der Daten | Mandantenbrief 02/2019

„Big Brother is watching you“ – dieser Slogan aus George Orwell’s dystopischem Roman „1984“ ist kennzeichnend für einen totalitären Staat, der seine Bürger dank umfassender Herrschaft über Medien, Informationen und Daten in allen Lebenslagen überwacht. Was beim Erscheinen des Romans 1949 noch als düstere Zukunftsvision wirkte, könnte schon bald Wirklichkeit werden.

Prognosetreu oder prognosefrei? – Mandantenbrief 12/14

Liebe Leser, zum Jahreswechsel trumpfen traditionell alle (vermeintlichen) Fachleute mit gewichtigen Prognosen für das neue Jahr auf. Da werden mit großer Geste Indexstände und Kurse verkündet, die die Presse dankbar aufnimmt. Erfahrungsgemäß liegen viel Experten schief.

Löst sich die Mitte auf? | Mandantenbrief 06/19

Die Volksparteien zerfallen und die politischen Ränder werden immer stärker. Gibt es die so beruhigend klingende “Mitte der Gesellschaft” nicht mehr? Nach unserer Auffassung gibt es die Mittelstandsgesellschaft weiterhin, man muss sie nur differenzierter betrachten. Wir finden die von Garbor Steingart ins Spiel gebrachten drei Blöcke als ein gutes Erklärungsmodell.

Wirecard und die Bankendinosaurier – Mandantenbrief 08/18

Irgendwie spüren wir alle die Digitalisierung. Kontinuierliches Einstellen auf neue Abläufe ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Aber dramatisch verändert das unser tägliches Leben nicht wirklich. Allmähliche Veränderungen nehmen wir kaum als wirkliche Neuerungen wahr. Spätestens aber, wenn eine ziemlich unbekannte Firma wie WirecardAG die Commerzbank AG überholt und auf Augenhöhe mit der Deutsche Bank AG ist, sind die seit Jahren laufenden revolutionären Anpassungen mit einem Mal glasklar. In der Bankenbrache ist ein brutaler Strukturwandel im vollen Gange.

Nachhaltigkeit in der Geldanlage – Mandantenbrief 04/16

Lieber Leser, Nachhaltigkeit – ethische Geschäftspraktiken und aktiver Ressourcenschutz – ist zu einem wichtigen gesellschaftlichen Wert geworden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung belegt, dass auch das Volumen nachhaltiger Geldanlagen beträchtlich zugenommen hat.

Tsunami an den Devisenmärkten – Mandantenbrief 1/15

Lieber Leser, die Schweizer Nationalbank hat die feste Währungskursgrenze zum Euro aufgegeben. Hintergrund ist die erwartete Schwäche des Euros. In Wahrheit kapituliert die mächtige Zentralbank aber vor den ungeheuren Massen an jederzeit verfügbarem, Anlagemöglichkeiten suchenden Kapitals.

Statt nur einer Meinung ein qualifiziertes Urteil?
Jetzt unverbindlich anfragen!

Welche Strategien sich für hohe Ansprüche empfehlen: Mehr über Ihre Möglichkeiten erfahren!

frank_frommolz
Frank
Frommholz

frank@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 040 32005413

frerk_quadrat

Frerk
Frommholz

frerk@finanzberatung-frommholz.de
Telefon: 04337 919984

8 + 6 =