Die Weltwirtschaft wird sich dieses Jahr schlechter entwickeln als erwartet. Das glaubt zumindest die Weltbank und senkte jetzt ihre Wachstumsprognose für 2014 von ursprünglich 3,2 Prozent auf 2,8 Prozent.

Immerhin soll das Wachstum nach Meinung der Analysten im zweiten Halbjahr wieder an Fahrt aufnehmen.

Harter US-Winter und Ukraine belasten

Es gibt vor allem zwei Gründe für die Wachstumsschwäche: der ungewöhnlich harte Winter in den USA, der dort die Konjunktur belastet hat, und die Ukraine-Krise.

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Sie sorgt dafür, dass sich derzeit etliche Unternehmen wegen der unsicheren weiteren Entwicklung mit Investitionen zurückhalten. Das wirkt wachstumsdämpfend.

Weltbank: Schwache Schwellenländer

Und noch einen anderen Belastungsfaktor gibt es: die Entwicklungs- und Schwellenländer haben es bisher nicht geschafft, ihr Wachstum wieder anzukurbeln. Die Weltbank rechnet damit, dass die Wirtschaft in diesen Ländern 2014 um weniger als fünf Prozent zunehmen wird. Das wäre das dritte Mal in Folge. Auch hier nahmen die Banker ihre ursprüngliche Vorhersage von 5,3 Prozent auf 4,8 Prozent zurück.

Die Weltbank sieht dies mit Sorge. Denn durch das schwache Wachstum werden dort zu wenige Arbeitsplätze geschaffen und Armut bleibt weit verbreitet. Vor allem im südlichen Afrika, in Indien und im Nahen Osten enttäuschten die Wirtschaftszahlen.

Euro-Raum besser als erwartet

Demgegenüber hat sich die Euro-Zone unerwartet positiv entwickelt. Zwar bleibt die Weltbank in diesem Jahr bei ihrer Wachstumsprognose von 1,1 Prozent, für die kommenden beiden Jahre hat sie aber ihre Vorhersagen nach oben korrigiert. Danach soll die Wirtschaft hier 2015 um 1,8 Prozent und 2016 um 1,9 Prozent wachsen.

Positive Impulse für Weltwirtschaft

Auch für die Weltwirtschaft ist die Weltbank in den nächsten beiden Jahren optimistischer. Unverändert geht sie von 3,4 Prozent Wachstum 2015 und 3,5 Prozent 2016 aus. Vor allem von den reicheren Ländern sollen positive Impulse ausgehen, die schon in der zweiten Jahreshälfte wirken.

Korrektur der Korrektur | Mandantenbrief 04/19

Viele seriöse Beobachter und Finanzberater rieben sich Ende 2018 jeden Tag wieder die Augen. Die Stärke der Korrektur der Börsenentwicklung war weder prognostizierbar noch wirklich begründbar. Noch wenige Wochen vorher hatten vergleichbare Meldungen keinen Einfluss, und nun dieser Einbruch. Täglich stellte sich die gleiche Frage: Verkaufen oder nachkaufen.

Nachhaltigkeit ist kein Renditekiller mehr – Mandantenbrief 09/18

Aufgrund unseres langfristigen Investmentansatzes war für uns schon immer das Gedankengut der Nachhaltigkeit oder der Ökologie von großer Wichtigkeit. Bedauerlicherweise gab es kaum befriedigende Lösungen, die auch den Renditeaspekt genügend berücksichtigten. Seit einigen Monaten prüfen wir einen modifizierten Ansatz dazul. Nun haben wir uns entschieden, Ihnen zu empfehlen, den „Global Core“ in die Nachhaltigkeitsvariante dieses Fonds zu tauschen. Die Entwicklungen laufen absolut parallel, so dass Umweltschutzgedanken endlich keine Renditekiller mehr sind.

DAX-Stand, die emotionale Bremse – Mandantenbrief 04/15

Liebe Leser, wenn ganz allgemein vom Dax gesprochen wird, ist meist der Performance-Index gemeint, bei dem Dividendenzahlungen in die Berechnung einfließen. Daneben existiert aber auch der Kursindex, der dagegen die reine Kurswertentwicklung der 30 Mitglieder abbildet. Ein großer Unterschied!

Flüchtlingskrise und die Börse – Mandantenbrief 11/15

Lieber Leser, jahrelang sorgten sich die Kapitalmärkte um das im europäischen Zusammenhang so winzig kleine Griechenland. Krisensitzungen, die ganze Nation bewegende Bundestagsabstimmungen und „Brennpunkte“ ohne Ende haben die letzten Jahre bestimmt. Und nun?

Depotübertragung von AAB zu ebase – Mandantenbrief 03/2021

Nun ist es sicher: Die AAB wird an die ebase verkauft und alle Konten müssen umziehen. Die ebase verfolgt ein der AAB ganz ähnliches Geschäftsmodell und ist auf Finanzberater und deren Mandanten spezialisiert.

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Liebe Leser, hatten wir nicht in den letzten Monaten genug Probleme? Griechenland, Verschuldung, Flüchtlingsproblematik usw. Nun vernichtet der Börseneinbruch in China virtuell erhebliche Aktienwerte. Und wie geht das weiter? Noch schnell verkaufen?

Märkte sind erstaunlich robust – Mandantenbrief 07/18

Manchmal ist es ganz hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und ganz unvoreingenommen die aktuelle Situation zu betrachten. Das möchten wir mit diesem Mandantenbrief versuchen:
Trotz des von den USA vom Zaun gebrochenen Zollstreits zeigen sich die Börsen erstaunlich widerstandsfähig. Aufgrund der stabilen Entwicklung der Realwirtschaft kam es an den Märkten lediglich phasenweise zu Irritationen. Insgesamt scheinen sich diese nach wie vor auf dem Wachstumspfad zu befinden.

Droht eine neue Finanzkrise? – Mandantenbrief 08/17

Runde Jubiläen laden zum Rückblick ein. Die Finanzkrise hat vor 10 Jahren begonnen. Wie war damals die Stimmung und was hat sich seit dem verändert? Sind wir klüger geworden?

Wiederholt sich Geschichte? – Mandantenbrief 07/2021

Auch wenn sie zuletzt stockte: Der von der Corona-Pandemie ausgelöste starke Kursanstieg, erinnert stark an die Zeit der Dotcom-Blase im Jahr 2000.

Bausparvertrag ist kein Sparvertrag – Mandantenbrief 03/17

Liebe Leser, die Finanzberatung Frommholz war schon immer sehr kritisch dem Bausparwesen gegenüber eingestellt und hat dementsprechend auch noch nie einen Bausparvertrag verkauft. Bausparverträge sind zu teuer, zu unflexibel und aufgrund der Niedrigzinsphase nicht mehr zeitgemäß.

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